Melissos Zitate
Nichts, das einen Angfang und ein Ende hat, ist ewig oder grenzenlos.
Zitate bei anderen Autoren
→Ganz in seinen Leidenschaften aufgehen: das mag angehen. Aber in Leidenschaften aufgehen, die gar nicht die eigenen sind? O du trauriges neunzehntes Jahrhundert!Anne-Louis Girodet-Trioson
→Die größten Kriege, die gemeinsten Schandtaten der Menschheit, entstanden aus den besten Absichten.Anonym
→Die Abgeordneten glauben ihre Pflicht schon dann erfüllt zu haben, wenn sie sich gewählt ausdrücken.Bert Berkensträter
→Die Macht, welche dein Pflichtgefühl über dein Gewissen ausübt, die Stärke mit der das Sollen sich deinem Willen auferlegt, ist gleichbedeutend mit dem Grade deiner geistigen Freiheit. Alle Freiheit findet somit ihren Maßstab an sittlicher Macht.Franz von Holtzendorff
→Wenn in diesem Land eine Ehe leichter geschieden werden kann als ein Arbeitsverhältnis beendet, dann stimmt etwas nicht.Friedrich Merz
→Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.Friedrich Nietzsche
→Die determiniertesten Philosophen sind zuweilen abergläubisch, und halten etwas auf das Ominöse.Georg Christoph Lichtenberg
→Menschenfresser beklagen sich, dass Frauen nicht schmecken. Das stimmt nicht – man muss nur vorher die Orangenhaut abmachen!Harald Schmidt
→Zum sentimentalen Typus rechne ich all jene, die nach dem ganz besonderen Wert aller Dinge spähen und durchaus nicht wissen, um welchen Preis man diese Dinge auf dem Markt zu kaufen erhält.Oscar Wilde
→Hans-Dietrich Genscher ist die wirkliche Konstante der deutschen Politik in den letzten zwei Jahrzehnten: ein geborener Kopilot sozusagen, ein Weiterführer sondergleichen.Oskar Lafontaine
→Es gibt keine Stunde Null. Mit keinem demokratischen Machtwechsel droht der Untergang, mit keiner neuen Regierung fängt die Sache erst richtig an.Richard von Weizsäcker
→Durch freiwilliges Entsagen und Leiden ist praktisch der Egoismus aufgehoben, und wer sie erwählt, ist hierdurch in Wahrheit der in Raum und Zeit befangenen Vorstellung enthoben; denn er kann unmöglich dann ein in Raum und Zeit liegendes Glück suchen.Richard Wagner