Meister Eckhart Zitate

Gott ist, was er ist, und was er ist, das ist mein, und was mein ist, das liebe ich, und was ich liebe, das liebt mich und zieht mich in sich hinein, und was mich in sich gezogen hat, das bin ich mehr als ich ich selber bin.

Meister Eckhart

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Meister Eckhart →

Zitate bei anderen Autoren

→Marlene, das war die deutsche Frau schlechthin: Kühl, groß und blond.Artur Brauner

→Höher als die Übung steht das Erkennen, höher als das Erkennen die Meditation, höher als die Meditation die Entsagung in betreff des Lohnes der Werke, der Entsagung folgt der Friede auf dem Fuße.Bhagavadgita

→So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom Herrn.Bibel

→Das Lob hat oft den Nachgeschmack eines Tadels.Bruno Ziegler

→Sag nicht, daß du nichts ändern kannst. Wenn du die Kraft hast, dich zu ändern, wird sich alles ändern.Ernst Ferstl

→Viele schweigen über den takt hinaus.Harald Schmid

→Regellosigkeit ist zugleich Unvernunft.Immanuel Kant

→Geduld und Zähigkeit helfen an schlimmen Tagen viel mehr, als Kraft und Raserei.Jean de La Fontaine

→Ich glaube, dass Clinton eine sehr gute Politik macht.Lech Wałesa

→Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken verstecken können und hageln, um alles zu verderben. Zu Paris glaubt man an keine Hexen und hört auch von keinen.Liselotte von der Pfalz

→Geldschein, Angelschein, Führerschein, Waffenschein.Manfred Hinrich

→Besucht man einen Friedhof, weiß man sofort, daß auch im Tode die Menschen nie gleich sind.Martin Gerhard Reisenberg

→Man sollte immer verliebt sein. Das ist der Grund, warum man nie heiraten sollte.Oscar Wilde

→Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.Peter Hille

→Es gibt Psychologen, die in einer kurzen weißen Jacke arbeiten – hinter einer Bar.Robert Lembke

→Wie viele Leute, muß ich denken, üben ihren Körper, wie wenige ihren Geist.Seneca

→Dear isch z‘ domm zom Dommsein.Sprichwort

→Den Fluss des Lebens kann man nicht aufhalten, aber die Landschaft bewahren, die er geprägt hat.Thomas Wolfgang Keßler

→Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.William Shakespeare

→DDR-Testamente sollen, wie es in einem Grundsatzurteil heißt, nicht anfechtbar sein. Damit wäre der letzte Wille der erste aus der DDR, der uneingeschränkt übernommen würde.Wolfgang Mocker

anderen Autoren

Friedel Marie Kühlmann

Andrzej Szczypiorski

Ernst Ulrich von Weizsäcker

Wladimir Tendrjakow

Georg Quabbe