Meir von Rothenburg Zitate

Warum hast du es so eilig? fragte der Rabbi. Ich laufe meiner Lebendigkeit nach, antwortete der Mann. Und woher weißt du, sagte der Rabbi, daß deine Lebendigkeit vor dir herläuft und du dich beeilen mußt? Vielleicht ist sie hinter dir und du brauchst nur innezuhalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit dem Geld, das man verliert, verliert man auch das Vertrauen. Und mit dem Vertrauen das man verliert, verliert man wiederum Geld.Erhard Blanck
→Und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß er’s mit Verachtung weg, und lerne pflügen.Friedrich Hölderlin
→Je weiblicher eine Frau ist, desto uneigennütziger und menschenfreundlicher ist sie; und die Mädchen besonders, die das halbe menschliche Geschlecht lieben, lieben das ganze von Herzen.Jean Paul
→Weil die Leute glauben der Wirtschaft geht es schlecht, geben sie kein Geld aus. Mit der Folge, dass es der Wirtschaft schlecht geht.Martin Suter
→Schwäche kann Zärtlichkeit erregen und den männlichen Stolz erfreuen. Doch die gebieterischen Zärtlichkeiten eines Beschützers werden niemals einen edlen Verstand befriedigen, der danach lechzt und es verdient, respektiert zu werden.Mary Wollstonecraft
→Ein von unreinen Leidenschaften beherrschter Mensch kann toll und übermütig sein, niemals aber jene leuchtende Fröhlichkeit entfalten, die auch ernsten Menschen ein Lächeln entlockt.Otto von Leixner
→Der Umweltschutz hat große Fortschritte gemacht. Viele sehen jetzt schon, was ihre Nachbarn falsch machen.Peter Hohl