Mechthild von Magdeburg Zitate

Uns ist gemessen mit gleichen Maßen: Willst du Liebes haben, so mußt du Liebes lassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Du hast das nicht, was andere haben, und anderen mangeln deine Gaben; aus dieser Unvollkommenheit entspringet die Geselligkeit.Christian Fürchtegott Gellert
→Das Eisen beugt des Hammer Wucht; Der Flamme muß das Gold sich schmiegen. Doch machtlos quält sich, wer da sucht, Krumme Begriffe grad zu biegen.Eduard Brauer
→Ein Leben ohne Geldsorgen ist praktisch unfinanzierbar. Jeder mehrfache Millionär wird dir dies bestätigen.Erhard Schümmelfeder
→Sei rechtschaffen und arm dazu, so geschieht dir nirgend ein Harm. Der Satan läßt den, der gut, in Ruh und der Sultan den, der arm.Friedrich Rückert
→Allzu pünktliche Treue macht jede Übersetzung steif, weil unmöglich alles, was in der einen Sprache natürlich ist, es auch in der andern sein kann.Gotthold Ephraim Lessing
→Ist das Leben des Individuums nicht vielleicht ebensoviel wert wie das des ganzen Geschlechts? Denn jeder einzelne Mensch ist schon eine Welt, die mit ihm geboren wird und mit ihm stirbt. Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte.Heinrich Heine
→Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte ad usum delphini, dann die geheime Geschichte, die die wirklichen Zusammenhänge der Geschehnisse berichtet, eine schmachvolle Geschichte.Honoré de Balzac
→Die wahre Popularität erfordert viele praktische Welt- und Menschenkenntnis, Kenntnis von den Begriffen, dem Geschmack und den Neigungen der Menschen, worauf bei der Darstellung und selbst der Wahl schicklicher, der Popularität angemessener Ausdrücke beständige Rücksicht zu nehmen ist.Immanuel Kant
→Niemand vergißt leichter eine Beleidigung als ich. Ferner bin ich sehr an das Befehlen gewohnt; doch wo ich nichts zu sagen habe, da kann ich es bleiben lassen.Johann Wolfgang von Goethe
→Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn wir auf das Erbarmen Gottes schauten, würden wir, soweit es in unserer Macht steht, niemals ablassen, Gutes zu tun.Johannes von Gott