Mechthild von Magdeburg Zitate
Die Gier hat immer einen schreienden Mund, das glückliche Maß stets einen süßen Grund.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir müssen manchmal fallen, damit wir merken, daß wir Flügel haben. Mit den Flügeln ist das Vertrauen gemeint, das Vertrauen in das eigene Leben, daß alles, was uns widerfährt, einen Sinn hat. Und diejenigen von uns, die am tiefsten fallen, haben die stärksten Flügel.Afschin Kamrani
→Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein.Arthur Schopenhauer
→Ein bloß behaltendes Gedächtnis, dem aber der Stoff gleichgültig ist, kündigt weniger als das Sachgedächtnis den guten Kopf. Kinder, die jenes allein haben, werden künftig viel mehr merken, vermutlich aber weniger denken.August Hermann Niemeyer
→Ein paar Milliarden Schulden mehr bereiten mir weniger schlaflose Nächte als ein paar hundert Arbeitslose.Bruno Kreisky
→Die höchste Lust ist das heitere Zurücksehen in ein wohlgebrauchtes, von keiner Reue beflecktes Leben.Christoph Martin Wieland
→Das Leben gleicht einem Violinsolo in der Öffentlichkeit, für das man noch ein paar Griffe einstudieren muß.Edward Bulwer-Lytton
→Ich habe das Register der Krankheiten angesehen und habe die Sorgen und traurigen Vorstellungen nicht darunter gefunden. Das ist sehr unrecht.Georg Christoph Lichtenberg
→Eitles Klagen und Wimmern Wird dir die Not nur verschlimmern. Lege nur gleich die Hände an, So hast du das Schlimmste schon abgetan.Johann Georg Keil
→Viele nennen Diensteifer, was weiter nichts ist als ihr Hang zur Bosheit und Gewalttätigkeit; bei ihrem Eifer haben sie nicht die Sache, sondern ihren Vorteil im Auge.Michel de Montaigne