Max Weber Zitate
Einen ganz trivialen, allzu menschlichen Feind hat der Politiker täglich und stündlich in sich zu überwinden: die ganz gemeine Eitelkeit, die Todfeindin aller sachlichen Hingabe und aller Distanz, in diesem Fall: der Distanz sich selbst gegenüber.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur und ihre Gesetze lagen verborgen im Dunkel der Nacht. Gott sprach: Es werde Newton! Und alles wurde ans Licht gebracht.Alexander Pope
→Das Dumme an Gelegenheiten ist, daß sie jedesmal viel größer aussehen, wenn sie vorüber sind.Anonym
→Der Grundtunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, daß jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod; daß also jene eine kurze Vergangenheit und lange Zukunft, besitzt; dieses umgekehrt.Arthur Schopenhauer
→Weißt du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind, dass das Frohlocken der Gottlosen nicht lange währt und die Freude des Ruchlosen nur einen Augenblick?Bibel
→In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.Fanny Lewald
→Der Ruin des Planeten wäre selbst dann unvermeidlich, wenn die Erde ein Garten der politischen und ökologischen Vernunft werden. Die Erde ist nicht für fünf Milliarden Menschen gebaut.Johannes Gross
→Wir leben in einer Zeit der globalen Entemotionalisierung, in welcher man schon in der Vergangenheit lebt, während man „heute“ ausspricht.Kathrin Bärbock
→Tue keinem Mädchen Leides und gedenke, daß deine Mutter auch ein Mädchen gewesen ist.Matthias Claudius
→Erfolg beginnt damit, Deine Gedanken zu meistern. Wenn Du nicht kontrollierst, was Du denkst, kannst Du auch nicht kontrollieren, was Du tust.Napoleon Hill
→Es braucht die Armee wie es die Feuerwehr braucht… Wobei die Feuerwehr selten selber Brände legt.Walter Ludin