Max Weber Zitate
Dem vermögenden Mann ist die Sorge um die ökonomische „Sekurität“ seiner Existenz erfahrungsgemäß – bewußt oder unbewußt – ein Kardinalpunkt seiner ganzen Lebensorientierung.
Zitate bei anderen Autoren
→Du darfst heilig sein; das neidet dir keiner. Nur darfst du nicht gelten wollen. Alle die Menschen wollen dich gut, bis zur Heiligkeit, aber daß du das Gute von ihnen verlangst, das macht dich zu ihrem Feinde.Arthur Stahl
→Auf jeden Fall gibt es nichts Besseres, sich vor Täuschung und Irrtum zu bewahren, als immer wahr zu sein gegen sich selbst.Denis Diderot
→Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.Günther Netzer
→Nein doch! Weder ich selbst möchte unter den Menschen gerecht sein jetzo, weder mein Sohn; denn schlimm, daß einer gerecht sei, hier, wo größeres Recht der Ungerechte ja findet.Hesiod
→Wer trocken Brot mit Lust genießt, dem wird es gut bekommen. Wer Sorgen hat und Braten ißt, dem wird das Mahl nicht frommen.Johann Wolfgang von Goethe
→Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.Ovid
→Die Verachtung ist ein graues Kleid, grau wie die Schuld. Es wirkt auf die Ferne, auf die große Menge irreführend, weil es die reine Seele verbirgt.Paul Keller
→Ach, in den Armen hab ich sie alle verloren, du nur, du wirst immer wieder geboren: weil ich niemals dich anhielt, halt ich dich fest.Rainer Maria Rilke
→Die ganze Menschheit teilt sich in drei Klassen. Solche, die unbeweglich sind, solche, die beweglich sind, und solche, die sich bewegen.Sprichwort