Max von Eyth Zitate
Die Natur ist immer neu, wenn das Auge frisch bleibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Welch ein Unterfangen, sich hinter Worten verstecken zu wollen! Man ist ja – dieses Wort selbst.Christian Morgenstern
→Man vermag keinen Menschen zu schützen, der sich freiwillig der Öffentlichkeit zur Schau stellt.Dorothee Friehl
→Wo sind denn die Zwecke, für die Welt zu leben, je (wenn man beides einzurichten weiß) den Zwecken, für sich zu leben, entgegen?Johann Gottfried Herder
→In der Jugend wünschen wir das Unmögliche, um uns an die Nichterfüllung unserer Wünsche gewöhnt zu haben, wenn uns das Alter auch das Erreichbare versagt.Johann Jakob Mohr
→Wie so oft im Leben geht es so, daß wir lustig durch Gras und Blumen dahintändeln, Sträuße pflücken, Kränze winden, und nicht bemerken, wie daneben die Dornen dem anderen die Füße ritzen, daß er beinahe zusammenbricht vor Qual.Johannes von Dewall
→Nichts ist schwieriger im Schach, als von zwei anscheinend gleich guten Zügen den stärkeren, der häufig der einzig richtige ist, herauszufinden.Siegbert Tarrasch
→Bist du imstande, auf dem Klavier etwas vorzutragen, so lasse dich nicht lange bitten und nötigen; es liegt dieser Weigerung gewöhnlich eine gewisse Eitelkeit zugrunde.Tante Lisbeth