Max Planck – Hinter allem Streben und Forschen suche ich das…

26. März 2020 von digizitate

Max Planck Zitate

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Zitat von Max Planck 15

Hinter allem Streben und Forschen suche ich das Geheimnis des göttlichen Geistes.

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Zitate bei anderen Autoren

→Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.Andreas Dunker

→Die meisten sind schlecht.Bias von Priene

→Wenn man mir diesen Menschen nehmen würde, wäre es so, als wenn man mir meine Arme nehmen würde. Er ist mir Freund, Vertrauter, Gefährte und Teil von meinem Leben.Damaris Wieser

→Ich bin eine leicht bekloppte Blondine mit ’nem Pippi-Langstrumpf-Syndrom.Daniela Katzenberger

→Die Unwissenheit ist meist weniger weit von der Wahrheit entfernt als das Vorurteil.Denis Diderot

→In der Masse werden die Menschen zu physikalischen Phänomenen.Elmar Schenkel

→Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über Menschliches hinaus.Friedrich Schiller

→Wer sich selbst beschuldigt, dem kann geholfen werden; wer sich aber nur rechtfertigt und entschuldigt, der kommt nicht weiter.Helene Gräfin von Waldersee

→Die Welt positiv zu sehen, macht Sinn. Dafür zu sorgen, dass die Welt uns positiv sieht, nicht weniger.KarlHeinz Karius

→Niemand motiviert mich so wie Jan Lance Armstrong

→Die Tragödie liegt bisweilen gerade darin, daß sie nicht erkannt wird.Leonid Leonidow

→Die amerikanische Kultur ist nicht sosehr nach Wahrheit zentriert, als vielmehr nach Sensation.Max Verworn

→Bei Frauen ist alles nur Gewohnheit. Sie gewöhnen sich an Männer wie an Möbel.Mervyn Wall

→Wir bringen unsere Dummheiten zu hohen Ehren, wenn wir sie in Druck geben.Michel de Montaigne

→Gleichheit für alle – warum nicht? Aber wie macht man Dumme klüger und Kluge dümmer?Paul Mommertz

→Wo aber die Fähigkeit zur Gemeinschaft im Menschen fehlt, da fehlt auch die Freundschaft.Sokrates

→Rufe Gott an, aber lenke deine Ruder an den Felsen vorbei.Sprichwort

→Gewohnheit ist ein Hemd, welches wir bis zum Tode tragen.Sprichwort

→Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.Søren Kierkegaard

→Nachgiebigkeit gegen Unverschämtheit führt doch immer zuletzt zum Bruche, und es ist besser und anständiger, gleich zu brechen.Theodor Fontane

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