Max Josef Metzger Zitate

Als ich am Abend in meine Zelle kam, habe ich mich hingekniet und habe Gott gedankt, daß er mich so in die Jüngerschaft Christi hineingezogen hat, und ihn gebeten, mir das starke Herz bis zuletzt zu bewahren.
Zitate bei anderen Autoren
→Der sogenannte Lebensstandard ist ein Gefängnis ohne Gitter, verschärft durch Massenhaft und weiches Lager.Alberto Moravia
→Seine Feinde muß man nehmen, wie und wo man sie findet; meine Freunde kann ich mir aussuchen- glücklicherweise.Arthur Schnitzler
→Keiner Erscheinung tun wir so oft mit unserem Urteil unrecht als Kunstwerken und Menschen, und zwar immer durch den gleichen Fehler, dass wir von einem Teil aufs Ganze schließen, schließen statt zu schauen, mit ruhiger Seele das Bild aufzunehmen, in welchem sich ihr Gehalt ausspricht.August Pauly
→Im gegenwärtigen Freund den zukünftigen Feind erkennen, und zwar rechtzeitig: darauf kommt es an. Im Leben und in der Liebe. Wer das nicht versteht, tastet sich an einer Kette von Enttäuschungen durchs Leben. Und durch die Liebe.Carl Hagemann
→Laßt uns weislich die kleinen Vorteile genießen, die uns zugefallen sind und uns erinnern, daß erkennen lernen oft zweifeln lernen ist.Friedrich II. der Große
→Wer das ABC will lernen, muß es lernen bis aufs Z. ABC, das Buhler lernen, geht nur bis AB: Aufs Bett.Friedrich von Logau
→Einst hielten sich die Fürsten Narren. Einige Investment-Banken aktualisierten für ihre Klienten die Spielregel: Heute halten sich die Narren Fürsten.KarlHeinz Karius
→Es gibt Männer, die sich sehr schwer verlieben, weil ihnen die dazu notwendige Schwäche fehlt.Leo Tolstoi
→ENDE: das magische Wort am Schluß alter Filme, bei dem wir uns noch schnell ein Tränchen aus dem Gesicht wischten, bevor das Licht anging.Manfred Poisel
→Der Staat ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.Marcus Tullius Cicero
→Voyeure zählen niemals zu den Neugierigen, sie wünschen sich ja stets den unverändert gleichen Einblick.Martin Gerhard Reisenberg