Max Haushofer Zitate
Um den rechten Genuß vom Reisen zu haben, ist es notwendig, daß man nicht ohne Vorkenntnisse der Gegend reist. Sonst läuft man Gefahr, Uninteressantes zu sehen, während das Interessante in nächster Nähe unbeachtet liegen bleibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Apotheker ist Komplize des Arztes, Wohltäter des Bestatters und Ernährer der Würmer.Ambrose Bierce
→Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.Bibel
→Wir müssen unseren Geist zu einem scharfen Schwert schleifen, um damit die Wurzel der Unwissenheit zu durchtrennen.Dalai Lama
→Sterbend hat er auch um mich gerungen, meine Schuld und meine Angst bezwungen und dann auch noch an mich gedacht, als er rief: Es ist vollbracht!Detlev Block
→Als Wasserblase schau sie an, als Truggesicht, Die Welt; dann findet dich der Fürst des Todes nicht. (170. Vers)Dhammapada
→Mit den Köpfen anderer denken zu wollen, führt weder zu einer eigenen Meinung noch zu einem eigenen Standpunkt.Ernst Ferstl
→Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muß, um geliebt zu werden, und dann kommt das Alter, in dem sie geliebt werden muß, um schön zu sein.Françoise Sagan
→Gedanken werden dann nur gestaltend und schöpferisch, wenn sie an etwas Vorhandenes anknüpfen.Karl Gutzkow
→Wer gekonnt einfach und schlicht daher kommt, scheitert immer an der Oberflächlichkeit der Leute. Denn die wenigsten erkennen, dass sich nur da die Wahrheit des Lebens offenbart!Klaus Lutz
→Wollust des Geistes: es beim Geheimnis belassen; Wollust des Fleisches: das Geheimnis zerstören.Leo Tolstoi
→Freiheit der individuellen Überzeugungen und ein Leben diesen gemäß – ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.Malwida von Meysenbug
→Ich hab’s geschafft ins viel gepriesene Jahr 2000, doch was hab‘ ich davon, womit soll ich die Schuhe mir zubinden, was habe ich zu schaffen mit den drei Nullen, die sich breit machen ruhmesselig auf mir der Null, auf mir, dem Nichtvorhandenen?Pablo Neruda