Max Frisch Zitate
Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Weinbergschnecke ist seit alten Zeiten im mittleren Deutschland eine beliebte Speise gewesen, besonders zur Faschings- und Fastenzeit.Alfred Brehm
→Der Mensch ist eine Marionette der Natur, die wahrnimmt und denkt und sich törichterweise einbildet, jemand zu sein.Buddha
→Die meisten Menschen sind sich darin ähnlich, daß sie nicht denken können: Ewige Echos, nie haben sie etwas eigenes gesagt, und immer wiederholen sie sich: Plumpe Künstler mit den Ideen der anderen.Charles de Secondat
→Geben ist seliger denn Nehmen. Und mancher gibt’s dem anderen so kräftig, dass es ihn selig macht.Else Pannek
→Abscheu Heuchler, ferne von mir! Besonders du, widriger Heuchler, Der du mit Grobheit glaubst Falschheit zu decken und List.Friedrich Schiller
→Welches Blatt wäre heute reich genug, seinen Redakteuren eigene Meinungen gestatten zu können, und welches Gewicht könnten diese Meinungen bei Lesern haben, die nur unterrichtet oder unterhalten werden wollen und die hinter jeder Empfehlung eine Spekulation wittern?Gustave Le Bon
→Germanisten: Schar von an Universitäten eifrig tätigen Professoren und Dozenten, welche Studenten ausbilden, die auch nichts von Literatur verstehen.Hans Weigel
→Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung.Henrich Steffens
→Es ist der Welt nicht gegeben, sich zu bescheiden: den Großen nicht, daß kein Mißbrauch der Gewalt stattfinde, und der Masse nicht, daß sie in Erwartung allmählicher Verbesserungen mit einem mäßigen Zustande sich begnüge.Johann Peter Eckermann
→Wahrheit ohn‘ Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.Karl Friedrich Kretschmann
→Wir besitzen Schätze, die wir viel zu selten mustern, und wären es nur Kleinigkeiten – wie die Fähigkeit, eine Frühlingsnacht zu empfinden.Karl Gutzkow