Max Beerbohm – Nur Verrückte nehmen sich ernst….

9. November 2017 von digizitate

Max Beerbohm Zitate

Zitat von Max Beerbohm 1

Nur Verrückte nehmen sich ernst.

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Zitate bei anderen Autoren

→Jeder Tag ist gleich lang, aber verschieden breit.Anonym

→Es gibt nur zwei Arten von Menschen: die Gerechten, die sich für Sünder halten, und die Sünder, die sich für Gerechte halten.Blaise Pascal

→Was gilt die Ewigkeit, wenn der Augenblick alles ist?Emil Baschnonga

→Manche denken so kompliziert, daß sie sich selbst nicht mehr verstehen.Erhard Blanck

→Wann haben wohl die Großen und Menschenführer Bücher um Rat gefragt, wie sie ihr Geschäft treiben sollten?Friedrich Maximilian Klinger

→Ist das Gehirn mit Phrasen vollgestopft, bleibt kein Platz zum Denken darin.Fritz Wöss

→Der Philosoph, der in der Öffentlichkeit eingreifen will, ist kein Philosoph mehr, sondern Politiker; er will nicht mehr nur Wahrheit, sondern Macht.Hannah Arendt

→Fürs Fast gibt einem niemand was.Herbert Rosendorfer

→Weil die Zeiten sich ändern, sind aussichtslose Zustände nur eine vorübergehende Erscheinung.Hubert Joost

→Das Schachspiel des Verstandes verläuft unabhängig vom Leben und das Leben unabhängig von ihm.Leo Tolstoi

→Wer sich nicht gibt, wird genommen.Manfred Hinrich

→Der Glaube bringt den Menschen zu Gott, die Liebe bringt ihn zu den Menschen.Martin Luther

→Was der Bauer nicht frißt, das kennt er.Nikolaus Cybinski

→Das Unglück, das von außen zu uns kommt, haben wir längst in uns genährt. Und da fand es uns schwach und nahm Besitz von uns.Paul Richard Luck

→Der Tod erscheint nur zur Wiederherstellung der Ordnung im System.Raik Dalgas

→Die hat doch der Willi Lemke geschrieben.Rudi Völler

→Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.Sokrates

→Der Winter bringt zweierlei auf einmal: weiße Tage und schwarze Nächte.Sprichwort

→Bestünde der menschliche Verstand aus Materie, er würde wohl millionenfach in den Fundbüros dieser Welt unabgeholt herumliegen.Stefan Wittlin

→Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.William Shakespeare

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