Max Beckmann Zitate
Ich dachte oft an meinen großen alten Freund, Henri Rousseau, diesen Homer in der Portiersloge, dessen prähistorische Träume mich manchmal in die Nähe der Götter versetzt haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Gottlob: Nonexistenz ist eine Facette der Allmacht, auch im Nichtsein noch zu sein.A. Michael Bussek
→Mitleid ist auch eine Verurteilung, wenn auch eine uneingestandene, wenn auch eine unbewusste.B. Traven
→Es gibt nichts Ernsteres als ein Liebespaar. Für die Beteiligten selbst. Aber auch nichts Komischeres. Für die Anderen.Carl Hagemann
→Daß Jesus Christus, der Gott ist, vom Teufel versucht worden sei, ist ein Märchen, das aus „Tausendundeiner Nacht“ stammen könnte.Denis Diderot
→Jetzt weiß ich’s! (Heureka) Die Welt der Dummheit ist unendlich, die der Klugheit total beschränkt. Das ist die Relativität aller.Erhard Blanck
→Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.Friedrich Hölderlin
→Es ist das erste Mal in elf Jahren, dass ich von meinen Leuten nicht verlange, ein besseres Ergebnis zu erzielen. Wenn die Leistung des Vorjahres wiederholt wird, so reicht mir das ausnahmsweise.Luca di Montezemolo
→In der Tat gehört das Schreiben von Gedichten zu den hartnäckigen Krankheiten der Deutschen.Marcel Reich-Ranicki
→Wie so manche Schriftstellerin gibt es, die Gutes und sogar Bleibendes geleistet hat und die von sich sagen darf: Ich bin zur Arbeit immer nur gekommen, wenn ich nichts mehr zu tun hatte.Marie von Ebner-Eschenbach
→…und eintrat in die Welt das Alterswerk der Geschichte, der moderne Mensch.Martin Gerhard Reisenberg
→Kunst ist eine freie Nachahmung der Natur mit Bewußtsein, das höchste Ziel der Kunst ist eine verschönte Natur.Sophie Mereau