Maurice Reinhold von Stern Zitate

Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.
Zitate bei anderen Autoren
→Für gewissen Naturforscher besteht das Welträtsel nur in der Existenz des Philosophen und der Philosophie.August Pauly
→Hinter jedem Gedanken lauert eine Leidenschaft, jedes Urteil ist von einer Neigung gefärbt.August Strindberg
→Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.Eduard Mörike
→Befreiung der Seele von Unruhe oder eine nennenswerte Freude bewirkt weder der Besitz des größten Reichtums noch Ehre und Ansehen bei der Menge, noch sonst eines der Güter, die aus unbestimmten Beweggründen erstrebt werden.Epikur
→Weder in der Jugend sollte man zaudern, sich der Philosophie zu ergeben, noch im Alter dessen müde werden. Denn es ist nie weder zu früh noch zu spät, wenn es sich um die Gesundheit der Seele handelt.Epikur
→Der Mann schaut auf das Vollendete, Ganze. Nur die Mutter besitzt dem Kinde gegenüber das Talent einer genialen Geduld, ein Talent, das dem Manne nur für die Kulturleistung eignet.Erwin Guido Kolbenheyer
→Nur die Beschränktheit wird an dem, den sie will ehren, die Fehler leugnen und für Tugenden erklären.Friedrich Rückert
→Das ist im Kollektivgedächtnis der europäischen Völker, aber auch der Türkei tief verankert. Es spricht darum nichts dafür, eine solche Inkarnation der Gegnerschaft in die EU aufzunehmen.Hans-Ulrich Wehler
→Zeige mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.Laozi
→Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.Oliver Wendell Holmes
→Terribles simplificateurs. Je komplizierter die Lage, umso einfacher haben es die schrecklichen Vereinfacher.Walter Ludin
→Sollte ein jäher Tod mich ereilen, so möge mein ganzes Leben eine Vorbereitung für das Jenseits gewesen sein. Möge Gott mir ein barmherziger Richter sein.Wilhelm I.
→Aventinus schrieb ca 1522 über die Bayern: „Pleibt gern daheim, raist nit vast auss in frembde lant…“ Ich als Bayer kann das sowohl bestätigen als auch verneinen. Wenn es ums „Dirridarri“ geht, reist der Bayer sogar um die Welt (siehe John Dillinger).Wolfgang J. Reus