Maurice Chevalier Zitate
Das sicherste Zeichen für beginnendes Alter ist, dass man schnell noch ein paar Jugendsünden begeht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt zwei Arten von Narren. Die einen sagen: „Das, was schon immer so war, ist gut!“ Und die anderen sagen: „Das ist neu, und deshalb ist es besser!“Anonym
→Ihr nennt mich einen Feigling, wenn ich so vernünftig bin, eine Herausforderung abzulehnen. Welchen Begriff habt ihr denn von der Feigheit? Wenn das Vermeiden unnützer Gefahr Feigheit heißt, dann gibt es wohl keinen Mutigen auf der Welt.Claude Tillier
→Die Entwicklung der Liebe führt uns in die Erkenntnis der Einheit, nämlich der Wahrheit, daß jeder einzelne und wir alle der einen großen Schöpfung angehören.Edward Bach
→Wenn man reich ist, hat man die Taschen nie so leer, daß man unter die Steuerzahler fällt…Elmar Kupke
→Beim Sterben verhalten sich die Dümmsten nicht anders als die Klügsten: Sie tun es nur einmal. Wenn Sterben ein Fehler ist, dann zeigt sich, daß dabei auch die Dümmsten endlich klug geworden sind: Diesen Fehler machen sie nicht noch einmal.Gregor Brand
→Zeichnen ist Weltsprache. Es zwingt zur Beobachtung, zum Nachdenken, Wahrnehmen und Begreifen. Es öffnet das geistige Auge und lehrt die Botschaft verstehen, womit Blatt und Grashalm, Muschel und Kristall uns ihre Schönheit, Grazie und Zweckmäßigkeit verkünden. Zeichnen bildet den Geist.James Liberty Tadd
→Das große Prinzip und die Begründung aller Tugend und alles Wertes liegt darin, daß der Mensch imstande ist, sich seine eigenen Wünsche zu versagen, seinen eigenen Neigungen zuwider zu handeln und allein dem zu folgen, was die Vernunft als das Beste angibt.John Locke
→Alle Überlegungen, der kommt wieder zurück, können Sie vergessen: Die Tür ist zu und der Schlüssel wird umgedreht und weggeschmissen.Joschka Fischer
→Der liebevolle Umgang mit unseren Mitmenschen setzt den liebevollen Umgang mit uns selbst voraus.Marcel Roffler
→Der Elefant im Porzellanladen ist kein mutwilliger Deformator. Er übt dort viel mehr Selbstkritik, als ihr es euch träumen laßt.Martin Gerhard Reisenberg