Matthias Claudius Zitate

Das war aber auch nicht die Furcht Gottes der Altväter, die uns in der Schrift zum Muster dargestellet werden. Denn bei denen war die Gottesfurcht nicht Bedienter hinten auf dem Wagen, sondern Herrschaft und Kutscher zugleich.
Zitate bei anderen Autoren
→Sorgen, die zu klein sind, einen zum Beten zu bringen, können niemals zu einer schweren Bürde werden.Anonym
→Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, du hast mir das Herz genommen mit einem einzigen Blick deiner Augen, mit einer einzigen Kette an deinem Hals.Bibel
→Als Mordechai alles erfuhr, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte den Sack an und tat Asche aufs Haupt und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut klagend und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand in das Tor des Königs eintreten, der einen Sack anhatte.Bibel
→Bekommen, was man sich wünscht, ist Erfolg. Sich wünschen, was man bekommen kann, ist Glück.Charles Kettering
→Freundlichkeit ist ein gar holdes Wort und eine viel wichtigere Tugend, als man es gewöhnlich glaubt.Jeremias Gotthelf
→Die Ideen der Ökonomen und Philosophen, seien sie richtig oder falsch, sind mächtiger, als man im allgemeinen glaubt. Um die Wahrheit zu sagen, es gibt nicht viel anderes, das die Welt beherrscht.John Maynard Keynes
→Wer auf dem Pranger steht, befindet sich auch auf einem hohen Posten, und für gar Viele ist ein hoher Posten ein wahrer Pranger.Karl Julius Weber
→Je länger ich lebe, umso überzeugter bin ich, daß man nur in der Arbeit seine Stärke und sein Heil finden kann. Und höchste Freude, die einen das Leben jede Minute loben läßt.Katherine Mansfield
→Statt deprimiert zu sein, wenn wir bisher verborgene Fehler an uns entdecken, hätten wir eher Ursache zu frohlocken, – wie der Seemann froh ist, das Leck gefunden zu haben, das ihn sonst zum Sinken hätte bringen können.Prentice Mulford
→Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, „Fuchs und Wolf“)Tausendundeine Nacht