Matthias Claudius Zitate

Der Mensch hat einen Geist in sich, den diese Welt nicht befriedigt, der die Treber der Materie, die Dorn und Disteln am Wege mit Gram und Unwillen wiederkäut, und sich sehnet nach seiner Heimat.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie hoch auch immer die Schönheit das Haupt erhübe, immer berührt sie doch mit den Füßen die Erde.Anonym
→Das Schwierigste tun wir heute, das Unmögliche morgen, und übermorgen tun wir das, was uns Spaß macht.Fridtjof Nansen
→Die Weisheit der Schöpfung erkennt man daran, daß die Fische stumm sind. Was gäbe es sonst für einen Lärm, wenn sie über jedes Ei gackern würden.Fritz Kortner
→Wenn man einmal eine Arbeit vorhat, so ist es gut, bei der Ausführung sich nicht gleich das Ganze vorzustellen. Man arbeite an dem, was man gerade vor sich hat, und wenn man damit fertig ist, gehe man an das nächste.Georg Christoph Lichtenberg
→Hella von Sinnen ist der Prototyp einer Sternschnuppe im kommerziellen Fernsehen, die einen riesigen Schweif hinter sich herzieht, aber momentan zu verglühen droht.Günther Jauch
→Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr da sein, kein Grashalm, kein Baum; die Menschheit wird die Natur aufgefressen haben.Gustave Flaubert
→Die hervorragendste Eigenschaft ist sein Stolz: Wenn er in den Himmel zum lieben Gott kommt, wird er diesem ein Kompliment darüber machen, daß er ihn so gut erschaffen.Heinrich Heine
→Die glücklichsten und freiesten Menschen sind die, welche mit Vorurteilen brechen. Es bemächtigt sich ihrer eine nicht zu erschütternde Ruhe, eine alles überwindende Gleichmut.Maximilian I.
→Die Zuversicht ist wie ein Surfbrett, das dich durch die Wellen von Glück und Unglück trägt.Peter E. Schumacher
→Die Erschaffung der Welt: sechs Tage harte Arbeit. Die Zerstörung der Welt würde nur sechs Stunden in Anspruch nehmen.Ulrich Erckenbrecht