Matthias Claudius Zitate

Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, lieber Sohn, sondern wir müssen uns nach ihr richten.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn nur die Orgasmen einer Frau zur Schwangerschaft führen würden, wäre die Welt unterbevölkert.Amanda Marteleur
→Der fürchterlichste aller Kriege hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.Anatole France
→Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.Christian Morgenstern
→Ein Herrscher kann gar nicht genug Verachtung für die frivolen Streitigkeiten der Priester beweisen, und er kann nicht genug Aufmerksamkeit darauf verwenden, daß der Aberglaube und der religiöse Wahnsinn, den er in seinem Gefolge hat, sorgfältig vertilgt werden.Friedrich II. der Große
→Möge sich die Freude in deinem Herzen tausendfach vermehren und ihre Strahlen aussenden, wie die Sonne, die sich im Kristall verfängt.Helga Schäferling
→Steh deinem Freund mit deinem Rat zur Seite, so gut du kannst, auch wenn er dir nicht glauben will. Du aber bist dazu verpflichtet ihm guten Rat zu erteilen.Jean Paul
→Bemitleidenswert ist der Mensch als Gattung, wenn selbst der Edelste, von gemeinen Kreaturen gehetzt, nicht immer das rechte Mittel zur Abwehr trifft.Karl Gutzkow
→Die großen Persönlichkeiten waren in ihrer Zeit und in den meisten Fällen Menschen mit der größten Beredsamkeit.Luc de Clapiers
→Napoleon war ein großer Erzieher. Aus einem Kellner, einem Fechtmeister, einem Schleichhändler, einem Faßbinder hat er die Marschälle Murat, Augereau, Masséna und Ney gemacht.Marie von Ebner-Eschenbach
→Der Schutz der Gespräche von Anwälten mit ihren Mandanten, von Journalisten mit Informanten, von Ärzten mit Patienten, von Geistlichen mit Gläubigen muss wasserdicht bleiben.Otto Lambsdorff
→Findet sich Unkraut im Acker unseres Herzens, so wollen wir gegenseitig bemüht sein, ihn so zu bestellen, daß sein Same nicht aufgehen kann, und wenn mich Deine kleinen Disteln auch mitunter in den Finger stechen wollen – Du wirst an meinen großen Dornen auch nicht immer Freude erleben.Otto von Bismarck