Matthias Claudius Zitate
Tue, was des Lohnes wert ist, und begehre keinen!
Zitate bei anderen Autoren
→Handgreiflichkeit : nonverbale Geste einer elitären Handwerkskunst bei vornehmlich südländischen Politikern, die noch mit beiden Beinen auf der Erde stehen – Zeichen der höchsten Anerkennung und der sogenannten politischen KulturAndreas Egert
→Manche Männer denken an ihre Frauen, sowie sie an ihre Religion denken, sie nehmen keine Notiz von ihr, haben aber das beruhigende Gefühl, daß sie da ist.Anonym
→Wir Alten stehen euch Jungen nach. Wenn der Vater euch nicht gleich zu Willen ist, so sagt ihr ihm ins Gesicht: „Bist du nicht auch einmal jung gewesen?“ Der Vater aber kann zum unverständigen Sohn nicht sagen: „Du bist auch einmal alt gewesen!“Apollodor
→Alle Menschen auf Erden sind der Unendlichkeit und der Ewigkeit bewußt. Der Unterschied zwischen ihnen besteht nur darin, in welchem Grade den einzelnen dieses Bewußtsein erschüttert.Arthur Schnitzler
→Aber du, Herr Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst, lass mich sehen, wie du ihnen vergiltst; denn ich habe dir meine Sache befohlen.Bibel
→Staus sind höhere Gewalt. Oft ausgelöst von Fahrern, die ihre Gewalt über das Auto verloren.Erhard Blanck
→Vor allem müssen die Gesellschaftsformen, die der Liebe in Wege stehen, durch solche ersetzt werden, die sie fördern.Erich Fromm
→Ich hasse die Macht außer mir, entsetzlich, wenn sie handelt, noch entsetzlicher, wenn sie ruht.Henrik Ibsen
→Du glückliches Paar Joachim und Anna, die ganze Schöpfung ist euch verpflichtet. Denn durch euch hat sie dem Schöpfer das vorzüglichste aller Geschenke zugeführt, die heilige Mutter, die allein ihres Schöpfers würdig war.Johannes von Damaskus