Matsuo Bashō Zitate 31. Mai 2021 von digizitate Matsuo Bashō Zitate – Seite 1 →Der Mond und der Schnee. Ich lebe und betrachte das Schöne. Das Jahr geht zu Ende.Matsuo Bashō →Nur das Sommergras ist noch da von den Träumen früherer Helden.Matsuo Bashō →Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.Matsuo Bashō →Wolken ziehen auf, von Zeit zu Zeit – sie bringen die Chance, ein wenig auszuruhen von der Betrachtung des Mondes.Matsuo Bashō →Der alte Kirschbaum blüht; eine Erinnerung an vergangene Jahre.Matsuo Bashō →Blühendes Gras auf dem alten Schlachtfeld den Träumen entsprossen der toten Krieger.Matsuo Bashō →Komm, laß uns gehen Schnee schauen, Sake trinken Taumeln wie FlockenMatsuo Bashō →Die Glocke hat den Tag hinausgeläutet. Der Duft der Blüten läutet nach.Matsuo Bashō →Alter Weiher Ein Frosch springt Wasser platscht.Matsuo Bashō →Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man wieder den Mond.Matsuo Bashō →Auf blattlosem Ast Sitzt allein eine Krähe; Herbstlicher Abend.Matsuo Bashō →Schnell ist der Mond Die Blätter der Bäume halten den Regen auf.Matsuo Bashō →Das dunkle Meer und ein Wildentenruf im verschwommenen Weiß.Matsuo Bashō →Wer stark ist, der sucht keine Händel.Matsuo Bashō →Bei Nebelnieseln der Fuji nicht sehen läßt das weiße Antlitz.Matsuo Bashō →Als meine Augen alles gesehen hatten, kehrten sie zurück zur weißen Chrysantheme.Matsuo Bashō →Wenn ich aufmerksam schaue, seh‘ ich die Nazuna an der Hecke blühen!Matsuo Bashō →Folge nicht den Fußspuren der Meister: Suche, was sie gesucht haben.Matsuo Bashō anderen Autoren Regina Maurer Claude Chabrol Carl Duerr Theodor Colshorn Justus Haucap Notker III. Thomas Scott Bernhard Langer Roland Voß Dieter Süverkrüp