Martina Wichor Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Unwissenheit ist wie das Schweigen eine wunderbare Freistatt; sie schützt vor jeder Empörung, jedem Widerwillen und jedem Protest des Gewissens.Anonym
→Ich habe einen wundervollen Diätarzt entdeckt. Man kann bei ihm essen, was man will, wenn man nur seine Rechnungen bezahlt.Anonym
→Mach dir selber Freude, soviel du nur kannst. Oder meinst du vielleicht, die Welt würde sich veranlaßt fühlen, dir Freude zu machen?Anonym
→Ohne anständiges Gerät kann man nun mal nichts Ernsthaftes bewerkstelligen. Wenn sich jemand erhängen will und kein Seil hat, kann er sich nicht am Balken aufknüpfen.Arto Paasilinna
→Wer das Meer beherrscht, hat eine freie Hand. Wahrlich bei uns in Europa ist heutzutage die Herrschaft zur See ein bedeutender Gewinn, besonders weil die meisten Staaten Europas nicht bloß Binnenreiche sind, sondern der größte Teil ihrer Grenzen vom Meere umgürtet sind.Francis Bacon
→Viele Menschen zeichnen sich dadurch aus, daß sie, wo es irgend an einem Scharfrichter fehlt, gern gleich den Dienst versehen.Friedrich Hebbel
→Das Land des Glaubens mußt du suchen, da blüht ein ewig heitres Tal, da fällt durch Dunkel heil’ger Buchen so warm und mild der Sonnenstrahl.Georg Philipp Schmidt von Lübeck
→Kein objektiver Tatbestand geht durch die Auffassung und Darstellung eines Menschengeistes hindurch, ohne aus der Substanz dieses Geistes mehr oder minder erhebliche Umwandlung zu erleiden.Heinrich von Sybel
→Es gibt keinen Hund, welcher so gut darin dressirt ist, seinem Herrn alles zurückzubringen, wie die Eigensucht.Jean Antoine Petit-Senn
→Ein Ehemann muss den Seitensprung geheimhalten, aber, dass er nie einen getan hat, auch.Johannes Gross
→Schlechtigkeit des Charakters, verbunden mit Geist, mit genialer Verstellung, Machiavellismen usw. imponiert nie den Frauen. Diese bleiben fest in ihrem Haß und ihrer Verwerfung. Männern dagegen mildert sich ihr Urteil, wenn sie das Schlechte mit Virtuosität behandelt sehen.Karl Gutzkow
→Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.Marcus Tullius Cicero
→Wir bräuchten eigentlich alle mindestens eine Stunde Einsamkeit pro Tag, um Atem zu schöpfen.Maria Schell