Martina Wichor Zitate

Aus Wunden werden mit der Zeit Narben. Sie tun dann nicht mehr weh, aber bestehen ewig.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott denkt immer in Genies. Er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen.André Heller
→Wer im Leben erfolgreich sein will, muß täglich früh aufstehen und das ganze Jahr über braun sein.Aristoteles Onassis
→Es fällt bekanntlich kein Haar von unserem Haupt ohne den Willen des Allmächtigen. Doch was den Kopf auf unseren Schultern betrifft, ist es ratsam, sich auf sich selbst zu verlassen.Arthur Schnitzler
→Wer sich auf einen Konkurrenzkampf einläßt, riskiert dabei seine Einzigartigkeit zu verlieren.Bernhard Voigt
→Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, daß sie miteinander schweigen können.Charles Péguy
→Die Sprache meines Geistes wird die deutsche bleiben – und zwar, weil ich ein Jude bin.Elias Canetti
→Zudem ist ein armer Mensch mißtrauisch; er hat immer die Empfindung, daß man ihn das Brot und die freundliche Behandlung mit einer unwürdigen Stellung bezahlen läßt.Fjodor Dostojewski
→Wir bilden uns zuweilen ein, wir haßten Schmeichelei, aber wir hassen nur die Art, wie man uns schmeichelt.François de La Rochefoucauld
→Oberliga oder 2.Liga ist für mich gerade richtig. Morgens frühstücke ich mit der Familie, fahre zur Mannschaftspartie und bin abends wieder zurück. Damit sind alle zufrieden!Frank Zeller
→Durch bloßes Lesen erwirbt man kein Stilgefühl, sowenig wie man durch Spazieren gehen in Bildergalerien das Malen lernt.Ludwig Reiners
→Ein Entschluss ist oft ausdrücklich der Beweis dafür, dass man des Denkens müde geworden ist.Malcolm Muggeridge