Martina Schettina Zitate

Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien – die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des Egoismus
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Menschen wollen partout als groß gelten. Merken sie, daß die Welt in ihnen nicht die Riesen sieht, für die sie sich selbst halten, dann wollen sie wenigstens als die größten Zwerge auf Erden anerkannt werden.Anonym
→Ich weiß, daß ihr alle nach der inneren Schönheit des anderen schaut, und nicht nach seinem Äußeren geht und das macht euch als Freunde so wertvoll.Anonym
→Es ist an sich keine unangenehme Überraschung, wenn einen wie ein Blitz aus heiterem Himmel der Tod überrascht.Arthur Feldmann
→Zum Proviant für die Lebensreise gehört auch ganz vorzüglich ein guter Vorrat von Resignation, den man erst (und zwar je früher je besser für den Rest der Reise) aus fehlgeschlagnen Hoffnungen abstrahieren muss.Arthur Schopenhauer
→Für die Mehrheit der Menschen ist Arbeit die einzige Zerstreuung, die sie auf Dauer aushalten können.Dennis Gabor
→Was die Welt gemeinhin Genie nennt, ist jener krankhafte Geisteszustand, welcher aus einer ungebührlichen Vorherrschaft einer einzigen Fähigkeit über alle anderen erwächst. Die Werke solcher Genies sind niemals von echter Gesundheit und verraten in speziellen Punkten stets einen wahnhaften Geist.Edgar Allan Poe
→Man müßte sich oft verachten, würde man andre nicht besser kennen als sich selbst.Emanuel Wertheimer
→Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu; Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.Friedrich Rückert
→Mit dem Aberglauben ist es so eine Sache. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein dreizehntes Monatsgehalt zurückgegeben hätte.Fritz Muliar
→Das neue Windows kann einfach alles, dank 64 Bit! Wenn ich 64 Bit getrunken habe, glaube ich auch immer, dass ich alles kann.Harald Schmidt
→Auch Luxus hat seine natürlichen Grenzen. Einen goldenen Sarg kann man sich zwar leisten, aber leider keine goldenen Würmer.Jacek Orłowski
→Die gewöhnliche Annahme, dass der Mensch von Natur selbstsüchtig sei und auch das Kind mit dieser Selbstsucht geboren werde, gründet sich auf eine sehr oberflächliche Beobachtung.Johann Gottlieb Fichte
→Wie redete sich der muntere Rattenfänger von Hameln in seiner leichtfertigen Manier heraus? „Was kann ich dafür, wenn einmal schlechten Ackergrund im Herzen die Natur mir eingerichtet?“ –Julius Wolf
→Nicht allein lehrende Worte bringen Veränderungen – vorleben müssen wir sie, wenn es Wirkung haben soll!Jürgen A.W.E. Weitemeyer