Martin Müller Zitate
Sie wohnt oft in einem Blick und und wird doch nur selten gesehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Frau ist wahr, wenn sie keine unnützen Lügen spricht. – Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Zwanzigstes Kapitel gutenberg.spiegel.deAnatole France
→Hoffung ist nur eine Illusion, von der wir hoffen, uns irgendwann in ihr verlieren zu können…Anonym
→Lauter als unsere redseligsten Verteidiger redet die stumme Zeit für uns, darum vertraut dieser, wo ihr ohnmächtig seid gegen den Schein oder den bösen Willen der Menschen.August Pauly
→Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist also nichts andres als der Kampf um den Aufstieg.Bertrand Russell
→Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch diese Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert. Wem wird dann all das gehören, was du aufgehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.Bibel
→Heute erhalten wir drei verschiedene oder widersprechende Erziehungen, einmal von unseren Eltern, dann von unseren Lehrern und endlich durch die Gesellschaft. Was wir in dieser hören, wirft alle Vorstellungen, welche die beiden ersten Erziehungen uns eingepflanzt haben, über den Haufen.Charles de Secondat
→Wie viel sie auch flattern und flunkern, wie viel sie auch gaukeln und junkern, doch siegt das ewige Recht.Ernst Moritz Arndt
→Man findet kaum so viele Undankbare, als man in der Lage ist, Wohltaten zu erweisen…François de La Rochefoucauld
→Manche Pastoren fordern eine neue Trauformel. Ich meine, wenn zwei vor dem Traualtar nicht sagen können: Wir bleiben zusammen, bis dass der Tod uns scheide, dann sollen sie es gleich lassen.Margot Käßmann
→Auch gutherzige Menschen haben bisweilen die Neigung zu boshaftem Witz. Um nicht wehe zu tun, verschlucken sie ihn. Ein Glück, wenn sie Schriftsteller sind, da können sie doch die Teufelchen aus sich herausschaffen.Otto von Leixner
→Wolken – Wohin zieht es sie, die weissen Riesen, die wie Schiffe im Meer langsam, im ruhelosen Takt in immer weitere Fernen gleiten?Roger Blacan