Martin Mächler Zitate

Wenn mir jemand auf die Füße tritt, heißt das noch lange nicht, daß er mir nahe steht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ausländerfeindlichkeit finde ich geradezu widerlich! Wenn ich jünger wäre, wurde ich mich politisch einmischen.Astrid Lindgren
→Das Leben will nicht Belehrung sein, nicht Zwecke haben, nicht Gabe werden, nicht bestimmt sein von tausend Blicken hier hin und dort hin.Carl Hauptmann
→Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.Christian Morgenstern
→Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen, hinaus in die Sonne, in’s Freie, in die Weite, in die Gefahren – in der Badewanne lernt man nicht schwimmen.Heinrich Zille
→Glücklich der Mensch, glücklich er allein, der das Heute ganz besitzen kann, der, in sich ruhend, sagen kann: Morgen sei es noch so schlimm, ich hab heut gelebt.Horaz
→Das volle Herz, Es sucht vor lauter Freude, vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewühl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freu’n.Johann Gaudenz von Salis-Seewis
→Ich wurde geboren, um im Glanz der Liebe und im Licht der Schönheit zu leben. Beide sind Gottes Ebenbilder.Khalil Gibran
→Bezeichnest du die Malerei als „stumme Dichtung“, so kann der Maler erst recht die Dichtung eine „blinde Malerei“ nennen. Nun überlege einmal, was ein größeres Gebrechen ist: Blindsein oder Stummsein!Leonardo da Vinci
→Nicht die Vollkommenheit allein ist es, die unser Gefallen erweckt. Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng miteinander wie Tugenden.Luc de Clapiers
→Die Demokratie ist eine Institution, die den Zweifel, das Mißtrauen und die Kritik organisiert. Das macht sie eigentlich auch so erfolgreich.Manfred Rommel
→Die Religion, die die furchtbarsten Leidenschaften im Menschen aufzustürmen vermag, versteht es auch, die edelsten menschlichen Triebe zur Vollbringung der staunenswertesten, ja unerhörten Taten anzueifern.Max von Schenkendorf