Martin Mächler Zitate

Was nützt es wenn wir alle in einem Boot sitzen, jedoch jeder in eine andere richtung rudert?
Zitate bei anderen Autoren
→Aber der Friede erfordert andauernden Dienst, unentwegt und zähe, er verlangt Ausdauer, er läßt keinen Zweifel zu. Zweifel und Skeptik und Mißtrauen lähmen den Friedensgedanken.Aristide Briand
→Wie fangen wir’s an? Das sage mir einer! Lang leben will jedermann, Alt werden keiner.Eduard von Bauernfeld
→Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt Eins und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.Friedrich Hölderlin
→Die Mission der Frau ist: des Mannes Herz zu erquicken. Von ihm beschützt und ernährt, nährt sie ihn mit Liebe. Die Liebe ist ihre Arbeit, und eigentlich die einzige, die sie zu verrichten hat.Jules Michelet
→Gewöhnlich schreibt man dem das Werk zu, der die letzte Hand daran legte. Daher trägt ein Tölpel so oft den Preis davon, wenn er geschickt genug ist, zu einer Geige den mangelnden Bogen zu verfertigen.Ludwig Börne
→„Jeder muß seinen eigenen Weg finden.“ Betont man das Hilfsverb, tönt aus der Verheißung eine Drohung.Michael Rumpf
→Tierischer Ernst? – Ungerechtigkeit der Sprache: Nur die Tiere sind tierisch ernst, die den Menschen ausgeliefert sind. Der tierische Ernst der Tiere hat also dieselbe Ursache wie der tierische Ernst von Menschen: Folge einer Beschädigung.Rainer Kohlmayer
→Der Grad der Spannung, mit der die Gehörnerven auf jeden Ton horchen, erklärt hinreichend die sinnliche Seite des Genusses an der Musik.Stendhal