Martin Luther King – Wir müssen lernen, entweder als Brüder…

6. Dezember 2017 von digizitate

Martin Luther King Zitate

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Zitat von Martin Luther King 29

Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.

Martin Luther King

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Zitate bei anderen Autoren

→Sternstunde ist, wenn ein Bier aus Fremden Freunde macht.Anonym

→Unsere traurigsten Erinnerungen sind die, die wir nicht hatten.Anonym

→Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.Bibel

→Du klagst: Das Übel dieser Welt sei Gier. Du fragst: Wer ewig aus auf Geld sei? Wir!Dr. Peter Findeisen

→Flüchtigkeit hat nichts mit Schnelligkeit zu tun. Das Flüchtige kommt immer zu spät.Elmar Schenkel

→Hüte dich vor den Gezeichneten ist ein Schimpfwort, dem die Gezeichneten von einer gewissen Klasse der Nicht-Gezeichneten in der Welt seit jeher ausgesetzt gewesen sind. Mit größerem Recht könnten also die Gezeichneten sagen: Hüte dich vor den Nicht-Gezeichneten!Georg Christoph Lichtenberg

→Nicht die Knospe, erst die Blüte entfaltet ihre Pracht.Gerhard Strobel

→Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.Guy de Maupassant

→Eine Machete macht Wege frei, Asphalt hält Wege frei. Also spart Asphalt Arbeit.Isadora Shriver

→Nur wenn der Sturm die Silberweide durchwühlt entblößt sie den Stamm.Kobayashi Issa

→Satzgegenstand ist allemal der Autor.Manfred Hinrich

→Phantasie und Wirklichkeit holen sich nicht ein.Manfred Hinrich

→Selbst der weggelaufene Freund sagt nichts Nachteiliges über seinen ehemaligen Freund.Sprichwort

→Bei stillem Wind ist gut Hafer säen.Sprichwort

→Gesundheit ohne Geld ist halbes Fieber.Sprichwort

→Mutter dich, liebes Kind, und nimm des Vaters Weis an.Sprichwort

→Faul und treg, das helt den Leyb.Sprichwort

→Für den Patienten „Gesellschaft“ gibt es noch keine Therapie.Stefan Rogal

→Den Fluss des Lebens kann man nicht aufhalten, aber die Landschaft bewahren, die er geprägt hat.Thomas Wolfgang Keßler

→Die Frage nach ‚der‘ Aufgabe im Leben, nach ‚dem‘ Sinn des Lebens – [ist ] sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: „Und nun sagen Sie, verehrter Meister – welches ist der beste Schachzug?“Viktor Frankl

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