Martin Luther King Zitate
Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.
Zitate bei anderen Autoren
→Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.Birte Karalus
→Man tut den regierenden Fürsten Unrecht, wenn man ihnen die Verdienste und die Laster des Volkes zuschreibt, das sie beherrschen.Charles Baudelaire
→Gott hat das Höchste aller Dinge erschaffen. Die Welt und das Leben. Wie können sich Regierungen anmaßen, für daran vorgenommene Veränderungen, Mehr-Wert-Steuer zu erheben?Frank Dommenz
→Wenn ich doch Kanäle in meinem Kopfe ziehen könnte, um den inländischen Handel zwischen meinem Gedankenvorrate zu befördern! Aber da liegen sie zu Hunderten, ohne einander zu nützen.Georg Christoph Lichtenberg
→Hüte dich, so zu tun, als stamme das Gute – im Geiste oder im Werk – von dir. Schreibe es vielmehr Gott zu, von dem alle Kräfte ausgehen wie die Funken vom Feuer.Hildegard von Bingen
→Nichts ist so gewiß als die Ohnmacht auch des besten Willens und die Bosheit und Dummheit der Menschen.Josef Kral
→Der Tennissport geht in Wimbledon mit gutem Beispiel voran. Auch bei allem, was so geredet und geschrieben wird, wäre es schön, wenn man pro Satz 3 fragliche Punkte im Nachhinein klären könnte.KarlHeinz Karius
→Gott versah die Wahrheit mit vielen Türen, um jeden Gläubigen willkommen zu heißen, sobald er anklopft.Khalil Gibran
→Es behagt mir, den Leuten dieses Wort Lust, das ihnen so gar zuwider ist, bis zum Überdruss zu wiederholen.Michel de Montaigne
→Geld sollte das Mittel sein, um zu genießen, allein der Reiche hat gemeinhin Mittel, um sich neue Mittel zu erwerben, und am Ende Mittel über Mittel – allein keinen Zweck.Theodor Gottlieb von Hippel
→Je spüriger wir sind, umso schneller geht die Entwicklung. Wenn ich gut hinspüre, merke ich Unbehagen beim dritten Kotelett und muß mich nicht beim zehnten übergeben. Die Unersättlichkeit ist immer auf dem Ersatzfeld, nie am wahren, wirklichen Ort.Ute Lauterbach