Martin Luther Zitate
Es paßt sich aber nicht, daß einer auf des andem Arbeit hin müßig geht, reich ist und wohllebt, während es dem Arbeitenden übel geht, wie es jetzt die verkehrte Gewohnheit ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Einen Pfennig an Christi Geburt zu 4,5% Zins auf die hohe Kante gelegt, wäre heute zu einer Sextillion Mark, eine 1 und 36 Nullen, angewachsen. Das entspräche einem Goldwürfel mit der Kantenlänge des Erddurchmessers!Anonym
→Es wäre ein Wunder, wenn ein junger Mann, der unter einem unausgesetzten System unnatürlichen Zwangs steht, nicht zuletzt ein Heuchler würde.Charles Dickens
→Ruhm hat nichts mit Popularität zu tun. Popularität hält manchmal nur von einem Klatsch zum nächsten.Charlie Chaplin
→Die innere Welt ist der tiefe Schacht, aus dem des Menschen Taten und Gedanken ewig quellen.Friedrich Schiller
→Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften.Guy de Maupassant
→Wenn dir die Gelegenheit gegeben wird, aus vielen Angeboten ein kostbares Geschenk auszuwählen, dann entscheide dich für die Zeit.Joachim Panten
→Da heißt die Welt ein Jammertal Und deucht mir doch so schön. Hat Freuden ohne Maß und Zahl, Läßt keinen leer ausgehn.Johann Martin Miller
→Jede rechte Tat will sich ins Licht gestellt sehen, aber doch ist kein Theater für die Tugend bedeutungsvoller als das Gewissen.Marcus Tullius Cicero
→Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei – Es ist ohnehin schon wenig genug.Max Frisch
→In der Flasche sucht Unzufriedenheit nach Glückseligkeit, Feigheit nach Courage, Schüchternheit nach Selbstvertrauen.Samuel Johnson
→Eine bessere Welt schafft noch keine besseren Menschen. Aber bessere Menschen schaffen eine bessere Welt.Stefan Fleischer
→Die Menschen glauben naiv, dass sie von anderen Menschen beherrscht werden, die erfolgreicher, entschlossener und talentierter sind. Albernheit! Beherrscht werden sie von Geistern, die sie selbst geschaffen haben.Wladimir Tendrjakow