Martin Luther – Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finde…

31. Juli 2018 von digizitate

Martin Luther Zitate

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Zitat von Martin Luther 320

Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finden und Aufheben der Güter Gottes.

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Zitate bei anderen Autoren

→Heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen.Abraham a Sancta Clara

→Denn wir sind glücklich, wenn wir unsere Kraft spüren.Charles Ferdinand Ramuz

→Die Bestimmung der Liefertermine steht im umgekehrten Verhältnis zur Knappheit des Terminplanes.Edward A. Murphy

→Wenn jeder einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben.Franz von Assisi

→Nur wer liebend aus dem Kreis des Ichs heraustritt zu einem Du, findet das Tor zum Geheimnis des Seins.Gabriel Marcel

→Das Warten soll mich nicht verdrießen.Gottlieb Konrad Pfeffel

→Nur wer seine Angst bezwingt, kann sinnvoll verändern. Nur wer verändert, kann sich über die tägliche Hast erheben. Nur wer sich über die tägliche Hast erhebt, kann sein Glück genießen.Günter Seipp

→Eine Ewigkeit rein zerebraler Existenz – das mag Intellektuellen als Paradies erscheinen, anderen Menschen als Hölle.Hans Moravec

→Ein Traum, gar seltsam schauerlich, Ergötzte und erschreckte mich.Heinrich Heine

→Die Angriffe der modernen Welt gegen die Kirche sind Steine gegen den Himmel geworfen, die auf die eigenen Köpfe der Schleudernden zurückfallen.Julius Langbehn

→Begriff und Begreifen wie Löffel und Löffeln!Manfred Hinrich

→Es gibt keine Wunder. Es sei denn, man glaubt an sie.Manfred Schröder

→Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen.Nikolai Putjatin

→Ich habe einen berühmten Psychiater gekannt, der hat die Philosophie für bloßes Geschwätz, und einen berühmten Philosophen, der hat die Chemie für eine gehobene Kochkunst gehalten.Oswald Bumke

→Denken ist rechtfertigen.Ringo Jünigk

→Älter werde ich stets, niemals jedoch lerne ich aus.Solon

→Die ältesten Geschichten kannst du heute als die neuesten hören; die Geschichte wiederholt sich selber.Sprichwort

→Die letzte Rose des Sommers.Thomas Morus

→Trotz den Kriegen, die der Ehrgeiz der Könige erregt, und trotz den noch wüsteren Religionskriegen verbindet ein nie aussetzender Verkehr alle Teile Europas. Die Künste, nach denen der Glanz der Staaten gewertet wird, sind auf einer Höhe, die Griechenland und Rom niemals kannten.Voltaire

→Sie mag fühlen, daß kein Natterzahn so scharf und giftig sei als Kindesundank.William Shakespeare

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