Martin Luther Zitate
Durch das Anrufen und Bitten wird der Name Gottes geehrt und nützlich gebraucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt keine neuen Wahrheiten auf Erden; und gerade in diesen kleinen Sätzen dachtest du sie zu finden?Arthur Schnitzler
→Was ein Mann von einem Mädchen bekommen kann, ist immer dasselbe. Keine Frau kann mehr geben, als sie hat. Und wenn sie gegeben hat, was sie zu geben imstande ist, so gelangt der Mann zu der großen Weisheit, dass alle Frauen in dem Punkte, auf den es allein ankommt, gleich sind.B. Traven
→Der Kranke traut nur widerwillig dem Arzt, ders schmerzlos macht und billig. Lasst nie den alten Grundsatz rosten: Es muss a) wehtun, b) was kosten.Eugen Roth
→Alles unser Wissen ist ein Darlehen der Welt und der Vorwelt. Der tätige Mensch trägt es an die Mitwelt und Nachwelt ab; der untätige stirbt mit einer unbezahlten Schuld. Jeder, der etwas Gutes wirkt, hat für die Ewigkeit gearbeitet.Friedrich Schiller
→Daß der Mensch das edelste Geschöpf sei läßt sich auch schon daraus abnehmen, daß es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat.Georg Christoph Lichtenberg
→Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird.Georges Simenon
→Sehr dumme und sehr intelligente Menschen sind sich wechselseitig ein Sicherheitsrisiko.Gregor Brand
→Ich bin viel unterwegs und sehe hochklassigen, internationalen Fußball – ich muss nicht zu Dynamo gehen.Hansi Kreische
→Ein Korrekter Das ist ein Kerl nach der Zeiten Gebot! Und bät ihn Gott selbst um ein Stücklein Brot, Er fragte zunächst, was, wenn er’s verschenke, Die vorgesetzte Behörde denke.Otto Ernst
→Tibets Kultur zu zerstören ist so frevelhaft, als würden wir Italiener systematisch die Renaissance in Florenz und Rom beseitigen.Reinhold Messner
→Zu den kraftvollsten, reinsten und schönsten Stimmen, die aus grauem Altertum zu uns herübergekommen sind, gehören die Bücher des Alten Testaments, und man kann es nie genug unserer Sprache verdanken, daß sie, auch in der Übersetzung, so wenig an Wahrheit und Stärke eingebüßt haben.Wilhelm von Humboldt