Martin Heinrich Zitate
Soll edel dein Wirken und schrankenlos sein, Zieh‘ niemals dein eigenes Interesse hinein.
Zitate bei anderen Autoren
→Für den Kommunismus besteht die wahre Erlösung der Menschheit darin, ihm die schreckliche Last der Freiheit abzunehmen, ihn unfrei aber glücklich zu machen. Für den Nichtkommunisten ist das Ziel die Freiheit, nicht das Glück.Anonym
→Ich weiß, daß ich mit dir Pferde stehlen könnte… aber was würden die Pferde dazu sagen?Engelbert Schinkel
→Sport kann beim Menschen einen Rausch im Sinne einer ekstatischen Begeisterung auslösen. Der Wunsch nach diesem Glücksgefühl wird für manche quasi suchtartig.Günther Bäumler
→Nicht das Alter, sondern die Reife des Schriftstellers verdient Berücksichtigung. Bringt uns doch der Frühling die saft’gen Erdbeeren, duftige Veilchen; der Herbst dagegen sehr oft nur Holzbirnen und abgestorb’nes Haidekraut.Martin Heinrich
→Nie bekümmert es die Sonne, daß einige ihrer Strahlen weit und vergeblich in undankbaren Raum fallen und nur ein kleiner Teil auf den reflektierenden Planeten.Ralph Waldo Emerson
→Jede Phantasie ist ein Wunsch, der realisiert wird, eine Phantasiekorrektur der unbefriedigenden Wirklichkeit.Sigmund Freud
→Die haben Gräben ausgehoben, in denen die Gasleitungen offen lagen, auf den Häusern sammelten sie Molotowcocktails und Steine – das konnten wir nicht hinnehmen.Walter Momper
→Frühling, Sommer und dahinter gleich der Herbst und bald der Winter – ach, verehrteste Mamsell, mit dem Leben geht es schnell.Wilhelm Busch