Martin Heinrich Zitate

Wer sich selbst nichts mehr ist, was kann er noch anderen sein? – Nur ihr Feind oder Tyrann.
Zitate bei anderen Autoren
→Unter den Menschen sind es nur einzelne, die, ohne an sich zu denken, die reine Freude an dem haben, was Gott selbst im Kleinsten so schön geschaffen hat.Adalbert Stifter
→Der Mensch hat sich mit den Schuppenechsen befreundet, und sie verdienen eine solche Bevorzugung.Alfred Brehm
→Der Mann beurteilt die Weiber nach seiner Erfahrung, das Weib die Männer nach seiner Vorstellung.Anonym
→Wenn uns ein Engel einmal aus seiner Philosophie erzählte, es müßten wohl manche Sätze so klingen als wie zwei mal zwei ist dreizehn.Georg Christoph Lichtenberg
→Solange die Menschen sterben können und das Leben lieben, wird der Arzt verspottet und gut bezahlt werden.Jean de La Bruyère
→Im Zeitalter des Computers haben wir es mit der Überwindung geistiger Entfernungen mittels der Elektronik zu tun, statt daß wir, wie im Zeitalter der Industrieproduktion, physikalische Entfernungen mit Hilfe des Automobils überwinden mußten.John Naisbitt
→Raumgebung beinhaltet die Auseinandersetzung mit dem dialogischen Verhältnis von Traum und Wirklichkeit. Wir müssen das surrealistische Potenzial ausschöpfen, welches in unserer Umwelt verborgen ist. Es lassen sich damit Basisgefühle wecken.Justus Dahinden
→Ein Gelehrter mag zwar große Gelehrsamkeit besitzen; aber das Wichtigste ist, wie er sich verhält.Mengzi
→Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.Seneca
→Die Mauern zwischen den Menschen sind aus Vorwürfen geschichtet und mit dem Mörtel der Lüge verbunden.Stefan Fleischer