Martin Heinrich Zitate
Worte des Zornes sind gleich dem Blitze aus dräuenden Wolken, Zündet nicht immer ihr Strahl, – blendet er doch und scheucht uns zurück.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen.Charles de Secondat
→Der Mensch rennt an die Mauer an, aber der Geist geht durch die Mauer hindurch.Christian Morgenstern
→Jugend im Alter Wie auch spät noch im Herbst um wetterzerfressenen Zaunpfahl Windenblume sich schlingt mit weißem Lilienkelche, so auch frage du nichts nach der Borke herbstlicher Jahre! Farbige Blüte dir web‘ auch ins entblätterte Alter!Christian Wagner
→Reife? Ist das die Erkenntnis, daß unser Leben sinnlos ist? Es sei denn, wir verleihen ihm einen.Erhard Blanck
→Ralf kann meines Erachtens nach sicherlich einmal Weltmeister werden, aber er wird nicht von ganzem Herzen in der Formel 1 fahren, wie Michael das tut. Er ist eben ein wenig anders gelagert als sein Bruder.Hans-Joachim Stuck
→Auch zu schmecken sind die Farben: Blau wird alkalisch, Gelbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist sinnvoller, Zeit mit Nichtstun zu verbringen, als sie mit unnützen Tätigkeiten zu verschwenden.Klaus Fritz
→Unser atheistisches Zeitalter, das die biblische Legende belächelt, hält Gott für das Pseudonym der menschlichen Dummheit.Maxim Gorki