Martin Heinrich Zitate
Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nektarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt zwei große Traditionen des Altertums, die man noch nicht genug bemerkt hat: die erste Tradition lehrt, daß die Aufklärung die Völker nicht glücklich macht, die zweite, daß die Undankbarkeit allem Geschaffenen anhaftet.Antoine de Rivarol
→Daß wir ein Inneres besitzen, von dem wir die Welt ausschließen können, in das auch kein König einbrechen kann, das ist doch ein herrliches Gefühl.August Pauly
→Die Entwicklung der Dinge kann durch Priester ebensowenig aufgehalten werden, wie durch Polizisten und Soldaten.Cesare Lombroso
→Ein Manager, der sich in zuviele Dinge gleichzeitig verstrickt, wird nichts richtig machen. (Konzentrieren wir uns also heute auf eine einzige Frage/ein einziges Thema…)Cyril Northcote Parkinson
→Ich schau mir keinen Film mehr an, draußen passiert doch alles viel wirklichkeitsfremder…Elmar Kupke
→Was wäre aus dem Menschengeschlecht geworden, wenn es nie Missverständnisse gegeben hätte?Elmar Schenkel