Martin Heinrich – Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender…

Martin Heinrich Zitate

Zitat von Martin Heinrich 40

Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nektarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.

Martin Heinrich

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