Martin Heinrich Zitate

Der Mensch, der für Natur ein warmes Herz bewahrt, Der sieht dort überall die Gottheit offenbart.
Zitate bei anderen Autoren
→Es soll Männer geben, denen die Frauen zufliegen. Ob sie wirklich so zu beneiden sind, wie es häufig geschieht? Ich glaube nicht. Die Frau bringt den Mann für diesen Fall doch um den reizvollsten Teil der ganzen Liebesaktion: um die Verführung.Carl Hagemann
→Das muss man genießen, was er in den Zehen hat, was für eine Sensibilität.Fritz von Thurn und Taxis
→Nicht die Lügen, sondern die sehr feinen falschen Bemerkungen sind es, die die Läuterung der Wahrheit aufhalten.Georg Christoph Lichtenberg
→Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht sie auch vernünftig an, beides ist in Wechselbestimmung.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Dies war ein Vorspiel nur; dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.Heinrich Heine
→Als ein vernünftiges, mithin zur intelligiblen Welt gehöriges Wesen kann der Mensch die Kausalität seines eigenen Willens niemals anders als unter der Idee der Freiheit denken.Immanuel Kant
→Drei erkennt man nur bei dreien: den Milden beim Zorn, den Tapferen beim Krieg, den Bruder, wenn man ihn brauchtMohammed
→Die Deutschen brauchen kein Polonium, um jemanden zu vernichten. Sie haben die Boulevardpresse.Ottfried Fischer
→Das Merkmal einer echten Gaunerei ist, dass der Gesellschaft auf eine unmoralische Weise eine moralische Lehre erteilt wird.Peter Bamm
→Deutschland: weder Winter- noch Sommermärchen, sondern eine merkwürdige Mischung aus Resig- und Essignation.Peter Rudl