Martin Heinrich Zitate

Darfst dich nicht zu sehr des Nächsten Form anschmiegen; Wirst zuletzt dein Ich, dein eig’nes Selbst verbiegen.
Zitate bei anderen Autoren
→Unsere Frauen bilden sich öfters ein, die Krone der Schöpfung, die Zierde des Menschengeschlechtes, kurz alles das zu sein, was Verliebte und unzurechnungsfähige Dichter ihnen zeitweilig weis gemacht haben.Anonym
→Tändle nicht! Das Amt, das dir zu Leben fiel, Das ist ein Werk und ist kein Spiel.Conrad Ferdinand Meyer
→Ich möchte Schüler heranbilden, die das Vermögen haben, selbst zu denken und Kritik zu üben.Emanuel Lasker
→Außer Jahreszahlen lernen die Leute nichts aus der Geschichte. Und die vergessen sie auch gleich wieder.Erhard Blanck
→Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.Friedl Beutelrock
→Im Seichten kann man auf die Dauer nicht schwimmen, schon gar nicht, wenn man zum Taucher geboren ist.Friedrich Löchner
→Wenn man etwas aus den Flugausfällen lernt, dann, dass viele der Mobilitätsbewegungen nicht wirklich essenziell sind.Konrad Paul Liessmann
→Feinheit der Gedanken und Leichtigkeit des Ausdruks [sic] zeichneten von jeher die Schriften der Frauenzimmer aus, welche sich zu Selbstdenkerinnen emporgeschwungen hatten.Marianne Ehrmann
→Keine Befreiung ohne die Liebe des Nächsten. Sie ist der unermesslich reiche Schatz, der uns an dem Tag erlöst, an dem wir uns entschließen, ihn zu heben.Marie von Ebner-Eschenbach
→Was heutzutage nicht wert ist, gesagt zu werden, wird gesungen.Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
→Verständigen wir uns über das Wort „vollendet“: was ein Bild vollendet, ist nicht die Fülle der Einzelheiten, sondern die Richtigkeit des Ganzen.Théodore Rousseau