Martin Heinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Vom gesamten Wissen bekommen wir immer nur so viel ab, wie mit der ausgestreckten Zunge vom Regen.Brigitte Fuchs
→Du kannst Erfindungen machen und kannst diese auch verbessern, doch kannst du aus ihnen nicht mehr machen, als sie bereits sind.Christopher Hähn
→Wer seine Entfaltungsmöglichkeiten verschläft, kommt nicht mehr dazu, sein Leben zum Leben zu erwecken.Ernst Ferstl
→Ich glaube nicht, dass Geschwisterliebe ein Naturinstinkt ist; ich glaube vielmehr, dass sie erst in der gemütvollen Atmosphäre des elterlichen Hauses großgezogen wird.Hedwig Dohm
→Lasset aber das Licht erst ausbrechen, so wird die Finsternis sichtbar, und weicht und zieht sich zurück, wie Schatten über die Flur.Johann Gottlieb Fichte
→Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.Johann Nestroy
→Mir ist jeder Grashalm so wichtig wie der Kölner Dom. Und oft lernte ich von jenem mehr als von diesem.Julius Langbehn
→Folge dem Kompass deines Herzens: Gehst du dem Glück entgegen, läufst du dem Pech davon.KarlHeinz Karius
→Übe die Reglosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit finde im Verzicht Genuß und du siehst das Große im Kleinen, das Viele im Wenigen.Laozi
→Ist Liebe auch bei den Menschen nichts anderes wie der von der Natur erzwungene Zeugungswille der Tiere? Dann wäre jede reine und heilige Zärtlichkeit des menschlichen Herzens ein Widersinn und ein Stück Unnatur?Ludwig Ganghofer
→Die Ambrosia der früheren Jahrhunderte ist das täglich Brot der späteren.Marie von Ebner-Eschenbach
→Alles, was von Mensch zu Mensch übergeht an Einverständnis und gegenseitiger Freude, ist unverdient und nie verdienbar.Rainer Maria Rilke