Martin Heinrich Zitate
Was nützt’s, daß du dein Wort uns stellst, Wenn du dir selbst das Wort nicht hältst?
Zitate bei anderen Autoren
→Ich muß nicht unbedingt gewinnen, aber ich muß ehrlich sein. Ich muß nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muß nach dem Licht streben, das in mir ist.Abraham Lincoln
→Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen [politikon zoon].Aristoteles
→Das öffentliche Leben verlangt Macht und Tatkraft; wer auf seinem Posten schläft, verletzt eben so sehr seine Pflicht, als wer zum Feind übergeht.Edmund Burke
→Lassen Sie sich nicht zu weit von Ihrer Spottsucht hinreißen, dämpfen Sie diesen liebenswürdigen Uebermuth, der sich leicht an dem Heiligsten Ihrer schönen Seele vergreifen könnte.Eduard Devrient
→Die Dinge wissen, bedeutet viel. Die Dinge fühlen, bedeutet alles, was diese Erde uns bieten kann.Friedrich Kayssler
→In Zeiten einer permanenten Qualitätsverdünnung werden sogar die Klugscheißer zu Klugpissern.Fritz P. Rinnhofer
→Wer Rügen und Strafen mit einem Gefühle austeilt, als bekomme er sie selber, der kann seiner Gerechtigkeit versichert sein.Jean Paul
→Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr- und Freudenmeister, und der wahre Paraklet hienieden für Millionen besserer Menschen.Karl Julius Weber
→Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.Karl Kraus
→Zwei Definitionen: „Interessant“ ist das, was viele langweilt – und „langweilig“ das, was viele interessiert.Otto Weiß