Martin Heinrich Zitate

Wenn’s nach uns’rem Kopfe ginge, Machten wir oft tolle Dinge; Aber unser Herz, es mahnt und pocht, Wenn der Brausekopf bald überkocht.
Zitate bei anderen Autoren
→Von einem, der glaubt, daß Geld alles erreichen kann, kann man zu Recht vermuten, daß er für Geld zu allem fähig ist.Benjamin Franklin
→Krankheit ist eine Art von Festigung der geistigen Haltung, man braucht nur den Geist eines Patienten zu behandeln, und die Krankheit verschwindet.Edward Bach
→Ströme des Mitleids, mit denen man ein Herz begießt, in welchem die Liebe gestorben ist, sind nicht mehr im Stande auch nur ein Blättchen der Wunderblume hervorzutreiben, die sich freiwillig erschließen muß, um Himmel und Erde mit ihrem Dufte zu erfüllen.Ernst von Wildenbruch
→Nur die Gewohnheit allein ist es, wodurch die Natur völlig umgeändert und unterjocht werden kann.Francis Bacon
→Der menschliche Geist, mag man ihn auch als noch so beschränkt annehmen, kann einfach nicht Feind der Wahrheit sein; nur seine Leidenschaften, seine Anmaßung zu denken, machen ihn blind und veranlassen ihn, gegen die Tochter des Himmels zu kämpfen.Friedrich Melchior Grimm
→Man weiß, seit der Erfindung des Lobbyismus, das die wirklich Mächtigen, von Zeit zu Zeit genötigt werden, den politischen Geschäftsführer auszuwechseln.Günter Herlt
→Von der reinen Konsumgesellschaft ist es nicht weit bis zur Konkursgesellschaft.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Nutze Deine jungen Tage, lerne zeitig, klüger sein. Auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein. Du mußt steigen oder sinken, Du mußt herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein!Johann Wolfgang von Goethe
→Viele entdecken erst bei Aussprachen zwecks Beseitigung kleiner Mißverständnisse, daß sie Todfeinde sind.Ludwig Marcuse
→Das spezifische Mittel der legitimen Gewaltsamkeit rein als solches in der Hand menschlicher Verbände ist es, was die Besonderheit aller ethischen Probleme der Politik bedingt.Max Weber
→Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.Susette Gontard