Martin Heinrich Zitate

Blicke demjenigen scharf in die Augen, der allein geht und dem Bettler eine Gabe reicht. Da siehst du den inneren Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich mir anschaue, mit welcher Kraft und Besessenheit die Verlassenen demjenigen hinterher trauern, der sie verletzt hat, denke ich mir, daß sie gar nichts anderes wollen.Damaris Wieser
→Warum nennen wir Menschen, deren Prognosen so zuverlässig sind wie das Wetter und hypnotisiert auf Wachstumszahlen starren, eigentlich Wirtschaftsweise?Eckart von Hirschhausen
→Die große Liebe gleicht jener japanischen Gottheit, zu der mehr als einmal zu beten ein Verbrechen ist – weil sie nur ein einziges Mal erhört.Ellen Key
→Wir haben nicht das Recht, jede Entscheidung des Schiedsrichters zu kommentieren. Der lacht sich ja auch nicht tot, wenn wir einen Fehlpass spielen.Ewald Lienen
→Bis die Zeitmaschine einsatzbereit ist, werden wir mit unseren Fehlern der Vergangenheit klarkommen müssen.Frank Wisniewski
→Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.Helmut Kaplan
→Dieses Darben und Träumen und Vorhöllenleben nennt ihr christliche Vorbereitung auf eine unendliche Seligkeit?Jean Paul
→Der Körper ist wie eine Honigwabe; Die Jugend ist darin des Honigs Gabe. Doch floß der Honig aus, bleibt Wachs nur übrig – Ist Wachs denn ohne Honig eine Labe?Khushhal Khan Khattak
→Was schließen wir daraus? Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten. Bis eine Katze auftaucht.Peter Hohl