Martin Heinrich Zitate

Man darf die Hoffnung, selbst an der Grenze der Verzweiflung nicht sinken lassen, mag sie uns auch noch so oft verhöhnt, geäfft und sich schnöde von uns gewendet haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Hauptursache der Armut in den Wissenschaften ist meist eingebildeter Reichtum. Es ist nicht ihr Ziel, der unendlichen Weisheit eine Tür zu öffnen, sondern eine Grenze zu setzen dem unendlichen Irrtum.Bertolt Brecht
→Frauen können sich trotz größter Belastung mit dir, auch noch in einen anderen verlieben…Elmar Kupke
→Was man nicht kann hassen und noch weniger lassen, o Herz! Da ist kein Mittel geblieben, als es von ganzer Seele zu lieben.Friedrich Rückert
→Da in der Achtung dieser Welt so mancher Wicht wird hochgestellt, gilt mir nur der als rechter Mann, der ehrlich selbst sich achten kann.Friedrich von Bodenstedt
→Das Urteil, das die Schule fällt, kann daher so wenig etwas Fertiges sein, als der Mensch in ihr fertig ist.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Ich habe schon einmal gesagt, dass die Sanktionen wie ein Schweizer Käse sind: Damit meinte ich, dass sie nicht sehr effektiv waren!George W. Bush
→Wenn du immer glaubst, du wärest stärker als dein Gegner, dann wird dies zu deiner Schwäche.Jacek Orłowski
→Man öffnet jeden Morgen sein Geschäft und legt die Waren aus, um seine Kunden zu betrügen; und man schließt am Abend, nachdem man den ganzen Tag über betrogen hat.Jean de La Bruyère
→Heutzutage wollen die Leute immer reicher scheinen, als sie sind; so bschysst eis ds andere, und so kommen manchmal zwei zusammen, und ein jedes glaubt, das andere sei reich, und am Ende haben beide nichts: beide haben einander angelogen.Jeremias Gotthelf
→Andere Leute setzen unheimlich schnell ihre Gesichter auf, eins nach dem andern, und tragen sie ab. […] Ihr letztes ist in acht Tagen durch, hat Löcher, ist an vielen Stellen dünn wie Papier, und da kommt dann nach und nach die Unterlage heraus, das Nichtgesicht, und sie gehen damit herum.Rainer Maria Rilke
→Auch wenn wir nicht hinter Gott stehen, stehen wir doch irgendwann vor ihm.Thomas Romanus Bökelmann