Martin Heidegger Zitate
Der Mensch ist der Nachbar des Seins.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen.Arthur Schopenhauer
→Nicht nach den Schätzen dieser Welt zu streben, halte für deine Lebensaufgabe, sondern was der Natur eigentümlich und verwandt ist, die Vernunft, das halte für deinen Wirkungskreis, darum bemühe dich!Epiktet
→Es ist gewiß, das der etwas Rechtes will und kann, in der Regel auch ein anständiger und wohlwollender Geselle ist.Gottfried Keller
→O süßer Einklang, Sphärengruß von oben, Der du in Nöten uns zu Gott erhoben: Aus Wiederklang vom Sang der Ewigkeiten Verklärst du, hohe Kunst, der Erde Leiden.Hedwig Matthes
→Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.Immanuel Kant
→Eifersucht ist das Laster eines beschränkten, Vertrauen die Tugend eines großfühlenden Herzens.Jeremy Bentham
→Es ist schon merkwürdig mit der Liebe: Man kann sie nicht erzwingen, aber vermeiden kann man sie auch nicht.Peter E. Schumacher
→Wir zerfleischen einander, wir schlagen uns unsere Klauen so böse und tief wie nur möglich ins Herz. Es ist kein Gewitter, das reinigt. Es ist ein Unwetter, das, wenn es nicht mehr kann, wenn es sich müde getobt hat, in derselben schwül vergifteten Luft unheilschwanger fortbrütet.Peter Nansen
→Die Frau, die der Mode folgt, will den Anschein erwecken, nicht als Einzelwesen aufzutreten. Trotzdem will sie bemerkt werden.Pitigrilli