Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Betagtere Jungfrauen leben risikoloser als ihre jüngeren Leidensgefährtinnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer die Medien als vierte Gewalt im Staate bezeichnet, der untertreibt. Liegt es doch letztlich in ihrer Hand, wie die Vertreter der anderen Gewalten vom Volk wahrgenommen werden.Achim Reichert
→Die Verfassungen sind… das Maß der Freiheit, gemessen am Grade der Vernunft-Entwicklung.Adalbert Stifter
→Moderne Wohnung: Ort, wo man aufsteht, um das Radio abzustellen, und merkt, daß es das des Nachbarn ist.Anonym
→Sicher sind wir nur in der Welt unserer Worte, die sich nach belieben handhaben lässt und wirkungslos bleibt.Émile Michel Cioran
→Der Nationalismus hat es sehr leicht, als Religionsersatz zu dienen. Er ist ein ziemlich kostenloser Affekt, denn das Verdienst, einer Nation anzugehören, hängt nur von der Leistung des Geborenwerdens ab.Franz Werfel
→Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.Giovanni Guareschi
→Und was die Vernunft vernimmt, vernahm sie; was geschieht, das wird Geschichte, thierisch und menschlich.Johann Gottfried Herder
→Der Mensch, der eitel ist, kann nie ganz roh sein, denn er wünscht zu gefallen und so akkomodiert er sich anderen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir mögen viele verschiedene Religionen, verschiedene Sprachen, verschiedene Hautfarben haben, aber wir alle gehören zu der menschlichen Rasse. Wir alle teilen dieselben Grundwerte.Kofi Annan
→Schmeicheleien arbeiten mit geistigen Wattepackungen, die sich später als Glaswolle erweisen.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Jammer bei so vielen Menschen von heute ist der, daß man sich außerhalb ihres Berufes nicht unbedingt auf sie verlassen kann. Sie sind gebildet, kenntnisreich, erfahren in ihrem Beruf – aber man kann sich eben nicht auf sie verlassen.Orison Swett Marden
→Die Krankheiten wandern hin und her, so weit die Welt ist, und bleibt nicht an einem Ort. Will einer viele Krankheiten erkennen, so wandert er auch – wandert er weit so erfährt er viel und lernt viel kennen.Paracelsus