Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Der Tod ereilt niemanden, das hat er auch nicht nötig. Laufen seine Opfer ihm doch schnell genug entgegen!
Zitate bei anderen Autoren
→Das Verhältnis zur Geliebten steht unter beständigem Druck einer zweifachen Angst: der Angst, dass es enden, und der Angst, dass es dauern könnte.Alfred Polgar
→Der Poet ist ein armer Teufel, dem die Vorsehung die Gunst gewährt hat, seinen Hunger in Versen auszudrücken.Anonym
→Wir sind Aufbewahrer der unzähligen Begebenheiten, der Erfahrungen, der Erfindungen und der Werke des menschlichen Geistes.Georg Forster
→Nicht nur der Mensch hat ein Leben vor dem Tod. Auch Tiere haben schließlich ein Leben vor der Wurst. Nicht nur die Wurst ist es wert, dass es ein würdevolles Leben war.Heinz Nitschke
→Wenn das Leben beginnt, hätte man Grund genug zur Angst, hat aber keine; wenn es endet, hat man Angst genug, aber keinen Grund.Karlheinz Deschner
→Das Glück des Zufalls ist zu selten, als dass wir uns darauf verlassen sollten. Dauerhaft erfolgreiche Menschen haben dagegen ihre Erfolge selbst verursacht und herbeigeführt.Manfred Helfrecht
→Auch wenn es anders gekommen ist, so ist doch das Bewußtsein, etwas recht und wahrheitsgemäß gewollt zu haben, ein großer Trost.Marcus Tullius Cicero
→Reiche haben unter der Zuwanderung nicht zu leiden. Sie sind eher Nutznießer, denn sie können billigere Arbeitskräfte einstellen.Oskar Lafontaine
→Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, aber es gibt auch den, der mit Überlegung und Geschick aus einem gelben Fleck eine Sonne macht.Pablo Picasso
→Die Weisen haben gesagt, daß man der Freundschaft dreier Wesen nicht trauen dürfe: erstlich der Freundschaft der Weiber, zweitens der Freundschaft und Zuneigung der Kinder und drittens der Vertraulichkeit der Dummköpfe.Papageienbuch
→Der Mensch ist nur bis zu einem bestimmten Ausmaß leidensfähig – zum Glück weiß er nie, bis zu welchem.Pavel Kosorin