Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Oft umarmt das Leben uns auch sehr schmerzhaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wiesel hat allen kleinen Säugetieren den Krieg erklärt und richtet unter ihnen oft entsetzliche Verwüstungen an.Alfred Brehm
→Ihre Rede gestern war ausgezeichnet. Wer hat sie für Sie geschrieben? – Freut mich, daß sie Ihnen gefallen hat. Wer hat sie Ihnen erklärt?Anonym
→Dieser entsetzlichen Furcht vor dem Geist, ihr Guten, entschlagt euch; kommt ihm näher, er ist lieblich und ohne Gefahr.August von Platen-Hallermünde
→Ich bin nie ehrgeizig gewesen in dem Sinne, daß ich etwas erreichen wollte. Ich wollte nur nicht von einem kommandiert werden, der dümmer ist als ich.Bernhard Plettner
→Das Handeln Anderer beurteilt man am besten in der dem Ereignis entsprechenden Zeit und den dort herrschenden Umständen. Damit lassen sich Fehlurteile vermeiden.Dieter Gropp
→Heutzutage machen die Leichtsinnigen ihr Glück; die Narren sind voller Vernunft. Sie erinnern mich an jenen Laden, auf dessen Schild stand: Au Carneval de Venice; und drinnen wurden wollene Hauben verkauft.Edmond und Jules de Goncourt
→Lerne Lob und Tadel der Menschen betrachten als Arbeit Gottes an deiner Seele.Friedrich Rittelmeyer
→Möge jeder still beglückt seiner Freuden warten! Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten.Friedrich Rückert
→In tausend Blumen steht die Liebesschrift geprägt, wie ist die Erde schön, wenn sie den Himmel trägt!Friedrich Rückert
→Jede soziale Doktrin, welche die Familie zu untergraben sucht, ist schlecht. Wenn ihr eine Gesellschaft zersetzet, so ist das letzte Residuum, das ihr findet, nicht das Individuum, sondern die Familie. Sie ist der Krystall der Gesellschaft.Jean-Jacques Rousseau
→Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.Jean-Jacques Rousseau
→Männer sind wie Schnee: Kaum sind sie aufgetaut, schmelzen sie und sind zu nichts mehr zu gebrauchen.Kalenderspruch
→Schicksal: etwas, das die Natur desavouiert und allenfalls in der Imagination des Menschen existiert.Peter Rudl
→Mein Herr und Gott voll aller Weisheit und Güte! Wenn Du mich frohmachst, weil Du bist und weil ich bin, wie sollte ich mich da nicht rühmen, stärker zu sein als Fels und Stahl? Denn eher werden Fels und Stahl zu Staub, als daß der Mensch, der sich freut in Dir, dem Nichts anheimgegeben wird.Ramon Llull