Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Betrachtet man sich einige Menschen genauer, wird man sogar geneigt sein, dem Tier in ihnen einen besonderen Schutz zukommen zu lassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Börsianer sind Menschen, die hektisch fast ihre Telefone verschlucken, wenn irgendein Präsident mal ein wenig flirtet.Christa Schyboll
→Ein mächtiger Vermittler ist der Tod. Da löschen alle Zornesflammen aus. Der Haß versöhnt sich, und das schöne Mitleid neigt sich, ein weinend Schwesterbild, mit sanft anschmiegender Umarmung auf die Urne.Friedrich Schiller
→Die Cebit wurde eröffnet. Angela Merkel war da. Es sind dieses Jahr deutlich weniger Aussteller. Ich glaube, das liegt daran, dass man Hannover jetzt in „Google Earth“ besichtigen kann.Harald Schmidt
→Wenn der Chef einen Witz erzählt. Das ist die Situation in der keiner gewinnen kann – wer herzhaft lacht, sieht aus, wie wenn er für die Prokura trainierte; wer den Applaus verweigert, wie ein Stoffel der sich auf seine Ecken und Kanten Haken und Ösen etwas zugute tut.Johannes Gross
→Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.John Webster
→Es ist unmöglich, die Lebendigkeit irgendeines Abschnittes aus unserem Dasein wiederherzustellen, – das, was die Wahrheit, den Sinn und das innerste Wesen eines Erlebnisses ausmacht. Es ist unmöglich. Wir leben wie wir träumen – allein…Joseph Conrad
→Eine bittere Gurke? Wirf sie weg! Dornensträucher im Weg? Weiche ihnen aus! Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt?Mark Aurel
→In drei Eigenschaften sind wir Menschen alle gleich. Erstens im Geize: die Verdienste anderer gebührend anzuerkennen; zweitens in Verschwendung: wo wir etwas zu tadeln finden und drittens: in steter Unzufriedenheit mit unseren Verhältnissen.Martin Heinrich
→Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.Novalis
→Die Sittlichkeit beruht darauf, daß der Mensch seinen Willen einer höheren, gottgesetzten Ordnung konformiere; die Ordnung und deren Urheber selbst in Geist und Herz zu fassen, lehrt ihn die Religion.Otto Willmann
→Positive und negative Gedanken können durchaus nebeneinander existieren. Verbreiten wird sich aber nur das, was sich vom anderen nicht beeinflussen läßt!Sigrun Hopfensperger