Martin Gerhard Reisenberg – Auf der Flucht scheint die Richt…

1. September 2022 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Auf der Flucht scheint die Richtung immer zu stimmen.

Martin Gerhard Reisenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Bettler – einer, der sich das göttliche Recht zu leben von den Menschen erbetteln muß.Alexander Otto Weber

→Kein Gestank der Erde soll an Heftigkeit und Unleidlichkeit dem gleichkommen, welchen die äußerst so zierlichen Stinktiere zu verbreiten und auf Wochen und Monate hin einem Gegenstande einzuprägen vermögen.Alfred Brehm

→Die meisten Menschen denken selten, sind aber meist in Gedanken.Andreas Tenzer

→Durch Grundbesitz wurde mehr Geld gemacht als durch alle industrielle Unternehmung.Andrew Carnegie

→Es ist aber auch bekannt, wie oft die Menschen, wenn sie gesättigt sind, eine ganz andere Sinnesart haben, als da sie noch hungrig waren.Berthold Auerbach

→Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.Cäsar Flaischlen

→Demokratie – die Mehrheit korrumpiert die Minderheit.Erhard Blanck

→Frauen haben eine Sprache, die Männer zwar verstehen, aber nicht sprechen.Ernst Wilhelm Heine

→Der Teufel ist allenthalben, nur da nicht, wo man ihn sucht.Friedrich Hebbel

→Es gibt Menschen, die in beständiger Flucht vor sich selbst sind; die Einsamkeit ist ihnen unerträglich, Gesellschaft, besonders geräuschvolle, Lebensbedürfnis.Jakob Bosshart

→Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.Jawaharlal Nehru

→Offenheit macht den Tratsch lächerlich.Justus Vogt

→Eine Gesellschaft von Schafen muß mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen.Juvenal

→Der Erfolg der Arbeit ist die schönste aller Freuden.Luc de Clapiers

→Nichts verwelkt so schnell wie eine Sensation.Peter Cerwenka

→Mein Schreibtisch – der Mount Unentschlossenheit.Peter E. Schumacher

→Wieviel Mut und Verstand es auch haben möge, das Weib bedarf des männlichen Armes zum Schutz und Schirm gegen die Welt.Robert Byr

→Mit reiner Liebe lieben heißt, in den Abstand einwilligen, heißt den Abstand verehren zwischen einem selbst und dem, was man liebt.Simone Weil

→Denken tut weh. Daher die vielen Dummköpfe.Timm Bächle

→Papierkrieg: Fortsetzung der Bürokratie mit immer den gleichen Mitteln.Wolfgang Mocker

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