Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Alle Herrlichkeit kommt von innen! Dorthin möchte sie auch schleunigst wieder zurück.
Zitate bei anderen Autoren
→„Erkenne dich selbst“, sprach der Philosoph und hätte gleich hinzufügen sollen: „Aber sage es keinem.“Anonym
→Die voluminöse Expansion subterrarer Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität ihrer Kultivatoren. Übersetzung: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.Anonym
→Die Pflege des Schönen gehört ebenso zur Humanität wie die Verwirklichung des Guten und die Erkenntnis des Wahren. Das Menschengeschlecht bedarf darum nicht nur der moralischen und intellektuellen, sondern auch der ästhetischen Erziehung.Anton Springer
→Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern – beide sind gleich geeignet. Das Resultat ist jeweils dasselbe. Jedermann muß sich selbst entscheiden und das tun, was ihm leichter fällt.Benjamin Franklin
→Wünsch‘ nicht für dich und andre Kinder Geld und Macht! Auf Tugend, Weisheit, Recht sei ohne Trug bedacht! (84. Vers)Dhammapada
→Für jede Gesellschaft es ist lebenswichtig, dass das eherne Gesetz der Elitenbildung über egalitäre Ideale obsiegt. Die Eliten sind nicht alles, aber ohne sie wird alles nichts.Gjergj Perluca
→Es ist der Wahrheit nicht zuträglich, wenn ein großer Kopf mit einem dummen Gegner streitet. Da jener diesen für zu gering ansieht, so wird er ihm auch da nicht Recht lassen, wo er’s hat.Jean Paul
→Nicht wenn du in seinem Morast wühlst, sondern wenn du seine Wasser tiefer legst und ihnen einen sicheren Ablauf gibst, trocknest du einen Sumpf aus.Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Wahrheit dient oft nur als Leiter zur Lüge, der man verächtlich den Rücken wendet, sobald man die Höhe erreicht hat.Ludwig Börne
→Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.Ludwig von Mises